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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.03.2022
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Starker Anstieg der Online-Teilnehmerzahlen an der Pariser Modewoche

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.03.2022

Die Fashion Week Paris konnte ihre Stellung als Branchenführer sowohl hinsichtlich der Präsenz-Schauen als auch online stärken. Die Rückkehr zum physischen Veranstaltungsformat zu Beginn des Jahres lockte zahlreiche Berühmtheiten nach Paris, darunter Rihanna, Zendaya und Kim Kardashian. Doch auch die Online-Zuschauerzahlen explodierten, wie die von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode (FHCM) veröffentlichten Zahlen des Datenanalyse-Unternehmens Launchmetrics zeigen.


Christian Dior erzielte die größte Medienwirkung der März-Schauen - © PixelFormula


An der Modewoche Paris wurden vom 28. Februar bis 8. März die Damenkollektionen für die Herbst-/Wintersaison 2022/2023 enthüllt. Die von Launchmetrics erhobenen Daten erstrecken sich jedoch über den Zeitraum vom 25. Februar bis 16. März. Die Anzahl der Unique Visitors hat sich im Vergleich zur Winterausgabe im Februar/März 2021 mehr als verdoppelt und stieg von 216 000 auf 456 000 (+90 Prozent). Die Anzahl Seitenaufrufe erhöhte sich um 72 Prozent auf 1,4 Millionen.

Mit Blick auf den Media Impact Value (MIV), der den Wert der erzielten Medienwirkung beziffert, betrug der Anstieg 97 Prozent auf 260 Millionen Dollar, im Vergleich zu 132 Millionen Dollar im Vorjahr. Damit erreicht Paris eine deutlich höhere Medienwirkung als die anderen Modewochen: in Mailand betrug der Wert 171 Millionen Dollar, in New York 117 Millionen Dollar und in London 40 Millionen Dollar.

Zwischen den Damenkollektionen, den Herrenentwürfen und der Haute Couture-Woche bot die Plattform der FHCM in dieser Saison insgesamt 201 Schauen und Präsentationen und verzeichnete von Januar bis März 706 000 Unique Visitors. "Die Häuser, ob sie nun Mitglied der Fédération sind oder von ihr eingeladen wurden, teilten ihre Kollektionen mit der Öffentlichkeit und den Branchenakteuren, durch Livestreams der Schauen und Videos oder Filmen über ihre Entstehung", so der Dachverband. Diese Inhalte wurden über die Plattform der FHCM ausgestrahlt, sowie über ein Partnernetzwerk, zu dem Google, YouTube, Instagram, Facebook und die chinesischen Anbieter TikTok, Weibo, Tencent Video und WeChat zählen.
 
Auf der Rangliste der Marken mit der größten Medienwirkung (MIV) belegt Dior den ersten Platz, gefolgt von Balenciaga, Chanel, Louis Vuitton und Off-White. Bei den Influencern steht erneut Dior an erster Stelle: Der Instagram-Post der südkoreanischen Popsängerin Jisoo, auf dem sie in Dior gekleidet vor dem Eingang zur Show zu sehen ist, wurde über 5 Millionen Mal gelikt, was umgerechnet einem MIV-Wert von 1,74 Millionen Dollar entspricht.

Des Weiteren wird aus den Launchmetrics-Daten ersichtlich, dass die traditionellen Medien wieder erstarken. Über die Hälfte der MIV-Gesamtleistung für diese Modewoche in Paris entfällt auf diese Kategorie (57 Prozent, im Vergleich zu 30 Prozent in der vergangenen Saison). Darauf folgen Influencer (17,1 Prozent), die Social Media Accounts der Marken (14,7 Prozent), Celebrities (9 Prozent) und andere Partner (1,7 Prozent).

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