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Veröffentlicht am
29.06.2015
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Stationärer Modehandel behält Relevanz

Veröffentlicht am
29.06.2015

Einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge, stellte der Textilsektor auf dem deutschen Vermietungsmarkt für Einzelhandelsimmobilien weiterhin einen hoch relevanten Faktor dar.

Rund 40 Prozent des Gesamtvermietungsvolumens in Deutschland kann der Modehandel der JLL-Studie zufolge auf sich vereinigen. Für die Studie führte JLL erstmalig eine europaweite Befragung unter mehr als 400 nationalen und internationalen Expansionsleitern aus der Modebranche durch.

Vertreten waren alle Branchen, von Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung und Young Fashion Anbieter über Bekleidungshäuser, Textildiscounter und Sportswear bis hin zu exklusiver Mode, Dessous und Accessoires.

Die Befragung befasste sich schwerpunktmäßig mit den Fragen zur Zukunft des stationären Handels sowie Expansionsstrategien und Parametern hinsichtlich Standorttypen und Standortwahl.

Der stationäre Handel behält für einen Großteil europäischer Expansionsmanager seine Relevanz. - JLL

 
Von den befragten Unternehmen plant mit 89 Prozent die deutliche Mehrheit die Eröffnung weiterer stationärer Filialen innerhalb der kommenden zwölf Monate in Deutschland.

In Bezug auf die Standorttypen liegen bei den Expansionsplänen die innerstädtischen 1a-Lagen mit Abstand vorn: Vier von fünf Unternehmen wollen in den nächsten zwölf Monaten ihre Präsenz in den klassischen zentralen Spitzenlagen der Innenstädte ausbauen, während Stadtteillagen nur für etwa jedes vierte Unternehmen in Frage kommen.

Demgegenüber zählen laut JLL ber auch Shopping-Center zu den bevorzugten Destinationen, die etwa jeder zweite Expansionsmanager zu seinen strategischen Zielen zähle.

Dabei dürften Standortentscheidungen zwischen den beiden Standorttypen 1a-Lage und Shopping Center in einigen Fällen sicherlich durch die Verfügbarkeit freier Flächen entschieden werden, da sich mittlerweile zahlreiche Shopping-Center ebenfalls in zentraler Innenstadtlage befinden und die begehrten Spitzenflächen bei beiden Typen von den Unternehmen zumeist hart umworben werden.

Auch das zeigt die JLL-Studie: Die kontinuierlich steigenden Umsätze des Online-Handels hätten die Bedeutung dieses Handelssegmentes in den letzten Jahren deutlich wachsen lassen und damit auch die Rahmenbedingungen des stationären Handels grundlegend verändert.

Auch wenn zukünftig mit einer weiteren Zunahme des Onlinegeschäfts zu rechnen ist, gehe jedoch nur eine Minderheit der Befragten Modeunternehmen mittelfristig von einem Bedeutungsrückgang des stationären Handels aus. Für die kommenden fünf Jahre gehen dagegen 91 Prozent von einer gleich bleibenden oder gar steigenden Bedeutung aus.

Eines der augenfälligsten Ergebnisse der JLL-Befragung stellt die Einschät- zung zur Verkaufsflächengröße dar. Drei Viertel halten eine Vergrößerung der Ladenflächen vor dem Hintergrund der Online-Konkurrenz nicht für er- forderlich, allerdings auch keine Verkleinerung. Die meisten Unternehmen haben somit die für ihre Konzepte passenden Ladengrößen bereits gefunden und  einen Großteil ihrer Filialen daraufhin ausgerichtet. 
 

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