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Fabeau
Veröffentlicht am
08.08.2014
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Stefanel stiefelt in Richtung Break-Even

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
08.08.2014



Stefanel: Auf in Richtung Break-Even
Die Stefanel SpA hat im Vergleich zum Vorjahr einen erneuten Umsatzeinbruch hinnehmen müssen. Die Erlöse sanken von 84,3 Mio. auf 78,5 Mio. Euro. Davon entfielen 60,1 Mio. Euro auf Stefanel und 18,4 Mio. Euro auf Interfashion. Der Umsatzrückgang von über 6 Mio. Euro bzw. 10% bei Stefanel ist auf die Schließungen unrentabler Stores zurückzuführen. Flächenbereinigt lagen die Erlöse auf Vorjahresniveau (+0,1%), im zweiten Quartal sogar 0,8% über dem Vorjahr. Zum 30. Juni gab es weltweit 406 Shops, davon wurden 166 in Eigenregie betrieben.
Allerdings gab es bei den Ertragskennziffern deutliche Verbesserungen: In den ersten sechs Monaten verbesserte sich das bereinigte EBITDA von -7,5 Mio. Euro auf -0,2 Mio. Euro. Im zweiten Quartal war das EBITDA mit 0,5 Mio.E Euro sogar positiv. Unterm Strich standen zwar immer noch rote Zahlen, die sich aber von -16 Mio. Euro auf -5,5 Mio. Euro auf ein Drittel reduziert hatten. Im zweiten Quartal war der Break-Even fast erreicht (-0,9 Mio. Euro). Diese Entwicklung sei ein Zeichen dafür, dass die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen endlich greifen.
Überdies konnte Stefanel einen neue Regelung mit den Gläubigerbanken finden: Die mittel- und langfristigen Verbindlichkeiten müssen bis spätestens Ende 2016 zurückgezahlt werden.

© Fabeau All rights reserved.