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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
21.12.2022
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Stella McCartney entwickelt Mischfaser-Recycling mit Protein Evolution

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
21.12.2022

Stella McCartney setzt sich weiter dafür ein, dass die Modebranche nachhaltiger wird. In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen Protein Evolution geht das Haus eine der größten Herausforderungen der Branche an: Die Entwicklung eines Recycling-Verfahrens für Mischfasern. Protein Evolution hat ein geschütztes Verfahren erarbeitet, um zahlreiche Fasermischungen in modernen Modeprodukten recyceln zu können.


Protein Evolution


Im Rahmen ihrer Forschungs- & Entwicklungspartnerschaft untersuchen die beiden Unternehmen, wie die Enzym-basierte Technologie von Protein Evolution dafür eingesetzt werden kann, synthetischen Stoffen und anderen Kunststoffabfällen auf emissionsarme und umweltfreundliche Weise neues Leben einzuhauchen. Ziel sei es, Fasern zu erzielen, die “so gut wie neu” sind.

So untersuchen sie insbesondere Mischfasern wie Polyester und Nylon. Die schwierige Verarbeitung von Mischfasern in Recyclingprozessen ist eine der größten Hürden vieler Modeunternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.

Ab 2023 wird Protein Evolution Polyester- und Nylon-Reste aus Stella McCartneys Kollektionen wiederaufbereiten, um neue Fasern zu produzieren. Auch die Zulieferer von Stella McCartney werden mit dem Unternehmen zusammenarbeiten, um die Recycling-Fasern für neue Kleidungsstücke, Schuhe oder andere erneuerbare Produkte zu verwenden.

Scott Stankey, Gründer und Chief Technology Officer von Protein Evolution, erklärte: “Unser geschütztes biologisches Recycling-Verfahren hat das Potenzial, Kreislaufwirtschaftsbemühungen in der Textilindustrie zu fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Stella McCartney können wir unsere Plattform in der Praxis testen und gemeinsam lernen, wie unsere Technologie nahtlos in bestehende Produktionsprozesse integriert werden kann”.

Weiter erklärte das Unternehmen, dass die Modebranche für bis zu 10 Prozent der globalen Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich sei – mehr als internationale Flüge und Versand zusammen. Und weniger als 1 Prozent der zum Recycling eingesammelten Kleider werden zu neuen Textilien oder Kleidungsstücken verarbeitet.

McCartney ergänzte, “die entsetzliche Menge an Fast Fashion, die produziert wird und dann auf der Deponie landet, ist schockierend, sowohl hinsichtlich der natürlichen Ressourcen als auch der schieren Menge der Verschwendung. Wir hoffen, Vorreiter in der Entwicklung einer neuen Polyesterart aus Alttextilien zu sein. Die Erstellung von Klimazielen ist das eine, doch was wirklich zählt, ist sinnvolle Schritte zu ergreifen, um auf eine nachhaltigere Zukunft hinzuarbeiten”.
 

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