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DPA
Veröffentlicht am
08.02.2021
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Studie zeigt: Die Schenkbereitschaft zum Valentinstag bleibt trotz Corona-Krise hoch – aber die Konsumenten passen sich an

Von
DPA
Veröffentlicht am
08.02.2021

Die Verbraucher wollen auch am diesjährigen Valentinstag etwas verschenken: Daran hat die Corona-Pandemie zwar nichts geändert, an der Art der Geschenke sowie am Beschaffungskanal aber sehr wohl. Das zeigt eine aktuelle Konsumenten-Studie von Simon-Kucher & Partners.

AFP


Die gegenwärtige Corona-Krise hat die generelle Schenkbereitschaft von Konsumenten zum Valentinstag nicht getrübt: Mehr als drei Viertel der Befragten planen dieses Jahr genauso viel – im Durchschnitt 50 Euro – oder sogar mehr auszugeben als im Jahr 2020. Als beliebtestes Valentinstagsgeschenk 2021 geben 27 Prozent "selbstgekochtes Essen zu Hause" an (2020: 18 Prozent). 25 Prozent der Verbraucher wollen Blumen verschenken (2020: 27 Prozent), und an Platz drei stehen Schokolade und Süßigkeiten (2021 und 2020: je 20 Prozent). Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners unter Konsumenten in Deutschland.

Aufgrund des anhaltenden Lockdowns fallen Restaurantbesuche zum Valentinstag – ein Geschenk, das 2020 bei 20 Prozent der Konsumenten besonders beliebt war – dieses Jahr weg. "Dennoch bieten sich für Restaurantbesitzer – für Lieferdienste ganz zu schweigen – große Chancen, an dem Tag guten Absatz zu machen, denn mehr als doppelt so viele Verbraucher wie im Vorjahr wollen sich dieses Jahr Essen nach Hause liefern lassen", sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. "Gastronomen, die bislang noch keinen Abhol- oder Lieferservice eingerichtet haben, gehen dann leider leer aus."

Click & Collect als Chance für den Einzelhandel



In der aktuellen Situation, in der Einkäufe in stationären Geschäften sehr begrenzt möglich sind, planen trotzdem 42 Prozent der Konsumenten ihr Valentinstagsgeschenk beim lokalen Einzelhandel – zum Beispiel Buchhandlung, Juwelier, Parfümerie – zu erwerben, sofern dieser Möglichkeiten zur kontaktlosen Bestellung und Abholung anbietet. 15 Prozent wollen dagegen ausschließlich bei einem Onlinehändler kaufen, und gut ein Drittel steht beiden Beschaffungswegen, also sowohl dem lokalen Einzelhandel als auch dem Onlinehandel, offen gegenüber.

"Wir sehen durchaus eine Art Solidarität der Konsumenten mit dem lokalen Einzelhandel", erklärt Tobias Hadinoto, Director in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. "Und Click & Collect oder die Annahme von telefonischen Bestellungen oder auch Bestell-Anfragen über Social Media sind auch für kleinere Läden, die keinen professionellen Webshop oder eine komplexe Versandlogistik betreiben können, machbar."

Die große Ausnahme bildet allerdings der Kauf von Blumen: Zwar werden diese auch zum diesjährigen Valentinstag nahezu unvermindert stark nachgefragt, aber im Vergleich zu 2020 ändert sich der Beschaffungsweg: So plant über die Hälfte der Befragten, Blumen dieses Jahr über den Lebensmittelhandel (25 Prozent) oder Online-Blumenhändler (30 Prozent) zu erwerben. Nur 41 Prozent wollen beim lokalen Blumenhändler kaufen (2020: 64 Prozent). "Erstaunlicherweise wählen selbst Konsumenten, die eigentlich lieber vor Ort einkaufen, dieses Jahr deutlich häufiger den Online-Blumenhandel. Die lokalen Blumenhändler werden also das Nachsehen haben, während sich der Lebensmittelhandel als auch Online-Blumenhändler auf eine vermehrte Nachfrage an Pflanzen und Blumen vor und am Valentinstag einstellen sollten", so Tobias Maria Günter.


Die repräsentative Studie "Shopping-Verhalten zum Valentinstag während der Corona-Pandemie" wurde von Simon-Kucher & Partners im Januar 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.077 Konsumenten in Deutschland wurden dazu befragt, ob und wie sich ihr Konsum- und Ausgabeverhalten zum anstehenden Valentinstag 2021 durch die Corona-Krise verändert hat.

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