Suri Frey vergibt sieben Lizenzen an neue Partner

Sieben auf einen Streich: Suri Frey steigt mit gleich sieben Untermarken ins Lizenzgeschäft ein. Das 2014 durchgestartete Offenbacher Taschen-Label will die aktuelle Zugkraft der Marke nutzen, um in weitere Produktbereiche zu expandieren. Neue Linien soll es als Denims, Jacken, Gürtel, Brillen, Uhren, Schmuck und Schuhe geben. Premiere feiert das Septett vom 4. bis 6. Juli auf der Panorama Berlin.

Als Partner hat sich das Label renommierte Unternehmen ins Boot geholt, die sowohl im Marken- als auch im Lizenzgeschäft langjährige Erfahrung besitzen. Dabei sind Aoyama Optical für Brillen, die Monopol Textilhandels GmbH für Jeans und Harald Meisenbach für Jacken zuständig – beides erfahrene Player in ihrem Segment. Die Lizenzen für Gürtel hat die BeltArt GmbH inne. Die Uhrenkollektion kommt von Lemex Uhren. Für Schmuck zeichnet Lizenznehmer Star Gold und für Schuhe die MCB GmbH verantwortlich.

Thematisch steht der Mega-Launch zur besten Messezeit unter dem Motto „Enter the World of Suri Frey“. „Es kommt nicht von ungefähr, dass Taschen der Grundstein der Marke Siri Frey sind, schließlich liegt da die Kompetenz der Macher im Hintergrund. Doch die Marke war von Anfang darauf ausgelegt, über Lizenzmarken zu wachsen und dem Handel ein ganzheitliches Markenkonzept zu bieten“, so Hans-Thomas Bender, Head of Suri Frey Global Branding & Licence GmbH.

Die Erfolgsfaktoren der Taschenkollektionen liegen unter anderem in einem abverkaufsstarken Modegrad, kombiniert mit bester Verarbeitung, top Materialqualitäten und einem interessanten Preis-Leistungsverhältnis begründet. Das, so Bender, könne bei allen Lizenzprodukten ebenfalls erwartet werden. Gerade diese Anforderungen an die potenziellen Partner im Sinne einer einheitlichen DNA sei eine Herausforderung für das Unternehmen gewesen.

Alle Lizenzpartner designen, fertigen und vertreiben die Kollektionen in Eigenverantwortung, auf Basis der markengebundenen Vorgaben von Suri Frey. Die Auslieferung der sieben Kollektionen für Frühjahr/Sommer 2018 erfolgt sukzessive ab November 2017.

Eine entsprechende Marketingkampagne soll die Lizenzprodukte gemeinsam, aber auch einzeln in Szene setzen. „Unser Ziel ist es natürlich, im Handel das Gesamtkonzept Suri Frey zu präsentieren. Doch nicht jeder POS besitzt die erforderliche Fläche oder ist von seiner individuellen Ausrichtung her dazu geeignet, von der Brille bis zum Schuh alles anzubieten", so Bender.

Neben klassischen Marketingaktivitäten sind Kooperationen mit Medienpartnern angedacht, aber auch eine intensive Bespielung der Social Media Kanäle vor allem mit Bewegtbild-Inhalten.

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