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Veröffentlicht am
09.05.2017
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Symrise startet stark ins neue Geschäftsjahr

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.05.2017

Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise hat nach einem Umsatzsprung im ersten Quartal seine Prognosen bestätigt. "Wir haben unseren Erfolgskurs mit Beginn des Jahres 2017 nahtlos fortgesetzt", sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram am Dienstag bei Vorlage des Quartalsberichts. Symrise werde im laufenden Jahr weiter deutlich schneller als der Markt wachsen und dabei hochprofitabel sein. Auch die Mittelfristziele bis 2020 seien unverändert gültig. "Wir sind und bleiben zuversichtlich", betonte der Manager.

Symrise bleibt auch Wachstumskurs. - archiv



Symrise habe einen "guten Jahresstart" hingelegt, sagte Bertram. Der Umsatz legte von Januar bis März dank einer guten Nachfrage insbesondere im Geschäft mit Aromen für Nahrungsmittel und Tierfutter um 4,6 Prozent auf 765,2 Millionen Euro zu. Bei konstanten Wechselkursen und ohne Zu- und Verkäufe hätte das Wachstum 5,3 Prozent betragen.

Zuletzt hatte Symrise Industrieaktivitäten wie etwa Klebstoffe und Farben verkauft, die durch den Pinova-Kauf zu Symrise gekommen waren. Das operative Ergebnis (Ebitda) erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 165,5 Millionen Euro. Die Ebitda-Marge ging wegen der Verwässerung durch Pinova auf 21,0 (Vorjahr 21,7) Prozent zurück. Keine Angaben machte Symrise zum Gewinn.

Am Finanzmarkt konnte der Konzern nicht punkten. Die Aktien waren mit Abschlägen von 2,2 Prozent Schlusslicht im MDax. Aus Sicht von Analyst Gunther Zechmann vom US-Analysehaus Bernstein Research war das erste Quartal zwar erwartungsgemäß verlaufen. Allerdings habe das Unternehmen dabei auch von Sondereffekten profitiert. Bei manchem Analysten gilt auch der Ausblick als konservativ.

Bertram selbst verwies auf viele Unwägbarkeiten. Dabei blicke er vor allem auf die Schwellenländer. In den Emerging Markets mache Symrise rund die Hälfte seines Geschäfts. Das sei schon etwas, wo man ein Auge drauf werfen müsse, betonte er. So habe Symrise zum Beispiel in dem Krisenland Venezuela einen erheblichen Produktionsstandort. Insgesamt sei Symrise aber gut unterwegs. Im laufenden Jahr will der Konzern das Marktwachstum, das Schätzungen zufolge bei etwa 3 Prozent liegen soll, erneut deutlich übertreffen. Mit einer Ebitda-Marge von rund 20 Prozent soll dabei hochprofitabel gewirtschaftet werden. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2020 soll der Umsatz jährlich bereinigt um 5 bis 7 Prozent zulegen. Die Ebitda-Marge soll dann bei 19 bis 22 Prozent liegen.

Der Konzern stützt sich dabei auf ein in der Branche besonders breites Produktspektrum, das von Tiernahrungszusätzen bis zu funktionalen Inhaltsstoffen reicht. Zudem verfügt der Konzern über ein breites Arsenal natürlicher Rohstoffe. 2015 hatte Symrise mit dem Kauf der amerikanischen Pinova das Duftstoffgeschäft um natürliche Rohstoffe gestärkt. Der Geschäftsbereich Diana zeige, dass Symrise "den richtigen Riecher für Zukäufe" habe, sagte Bertram. Symrise ist ein wichtiger Lieferant für die Kosmetik-, Pharma-, Lebensmittel- sowie Getränkeindustrie.

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