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Veröffentlicht am
31.03.2023
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Tchibo: Neues Job-Tandem leitet Unternehmensverantwortung

Veröffentlicht am
31.03.2023

Tchibo hat den Bereich Unternehmensverantwortung mit Johanna von Stechow als Direktorin und mit Pablo von Waldenfels als Direktor besetzt. Beide führen den CR-Bereich seit Anfang des Jahres im Job-Tandem. 

Johanna von Stechow und Pablo von Waldenfels leiten gemeinsam die Unternehmensverantwortung bei Tchibo. - Tchibo


Johanna von Stechow ist seit 16 Jahren bei Tchibo und hatte unter anderem die Positionen Director Corporate Development und Head of Environmental Protection inne. 

"Die Möglichkeit, eine spannende Führungsposition mit der Familie zu verbinden und gleichzeitig komplexe Führungsaufgaben zu zweit besser anzugehen, ist perfekt. Deswegen 'splitten' wir den Job nicht, sondern 'sharen' ihn zu großen Teilen. Wir ergänzen uns im Know-how und in den Charakteren. Gemeinsam wollen wir unser nachhaltiges Geschäftsmodell weiter voranbringen", sagt Johanna von Stechow.

Für die Mutter von vier Söhnen sei Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit, genauso wie für Pablo von Waldenfels. Der Deutsch-Uruguayer arbeitet seit zwei Jahren bei Tchibo. Er startete in der Position des Head of Sustainable Coffee.

"Unsere größte Herausforderung und gleichzeitig unsere größte Chance ist es, Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil von allen Unternehmensentscheidungen zu machen. Sowohl strategisch als auch operativ, etwa beim Einkauf von Produkten oder der Auswahl von Lieferanten", so Pablo von Waldenfels.

Nach 17 Jahren Aufbauarbeit stelle sich Tchibo die Frage, wohin und wie man sich weiter in ein nachhaltiges Unternehmen transformieren könne.

Johanna von Stechow: "Wir erleben gerade einen fundamentalen Wechsel von Freiwilligkeit zur rechtlich verankerten Integration von nachhaltigem Handeln, etwa mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der Ökodesignrichtlinie. Hinzu kommt der berechtigte gesellschaftliche Druck: Ein Produkt wird nicht automatisch gekauft, weil es nachhaltig ist. Tatsächlich werden Kundinnen und Kunden langfristig nur noch Unternehmen in ihre Kaufentscheidung einbeziehen, die insgesamt verantwortungsvoll herstellen."

Durch das deutsche Lieferkettengesetz müssten alle Unternehmen das Thema Menschenrechte in ihre Kernrisikoprozesse integrieren, ergänzt Pablo von Waldenfels. Gleichzeitig seien auch viele administrative Anforderungen dazu gekommen. 

"Trotzdem sind wir der Meinung, dass das Gesetz eine gute Grundlage dafür ist, Menschenrechtsthemen in der Breite in der deutschen Wirtschaft voranzubringen", so von Waldenfels.

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