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Veröffentlicht am
17.06.2019
Lesedauer
2 Minuten
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Tchibo reduziert CO2 Ausstoß um 23 Prozent

Veröffentlicht am
17.06.2019

Tchibo will seine CO₂-Emission bis 2020 um 40 Prozent pro Tonnenkilometer im Warentransport reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, bündelt das Unternehmen alle Maßnahmen zu einer nachhaltigen Logistik in dem Programm LOTOS (Logistics Towards Sustainability). Innerhalb von drei Jahren reduzierte Tchibo so die CO₂-Emissionen um 23 Prozent.

Tchibo reduziert seine CO₂-Emissionen um 23 Prozent - Tchibo


In dem 2006 ins Leben gerufenen Programm werde der Transport-bezogene CO₂-Fußabdruck vom Verschiffungsort über die Lagerstandorte bis hin zum Supermarkt, in die Filiale und zum Endkunden erfasst und jährlich bilanziert, erklärt Tchibo. Der Transport sei der größte Hebel, wenn es darum ginge, Emissionen zu reduzieren.
 
Die CO₂-Bilanz von Tchibo erstreckt sich von der Verschiffung über die Lagerhaltung bis hin zur Distribution in Deutschland und Europa. Neben der Optimierung der Transporte und der Lagerprozesse reduziere Tchibo zusätzlich die Verpackungen in der Logistik. Darüber hinaus strebe Tchibo den Austausch in Initiativen wie zum Beispiel Lean and Green an. Ziel sei es, Reporting-Standards weiterzuentwickeln sowie Möglichkeiten zur CO₂-Reduktion gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen, erklärt Tchibo.

Für die bisherige CO₂-Reduktion wurde Tchibo jetzt mit dem Lean and Green 1st Star von GS1 Germany ausgezeichnet. Die Lean and Green Initiative zertifiziert ökologisches Verantwortungsbewusstsein mit konkretem Bezug zu Lager- und Logistikprozessen. Mindestens 20 Prozent weniger CO₂-Austoß in fünf Jahren sei dabei das Ziel.
  
"Nachhaltigkeit ist bei Tchibo schon seit 2006 im Fokus. Wir freuen uns sehr, dass wir nun für unser anhaltendes Engagement mit dem Lean and Green 1st Star ausgezeichnet werden. Wir sehen dies als zusätzliche Motivation, uns noch mehr für nachhaltige Prozesse einzusetzen", verkündet Alexander Ralfs, Director Supply Chain Management & Logistik bei Tchibo.

Die von Tchibo gehandelten Waren legen weite Wege auf unterschiedlichen Transportmitteln zurück. Tchibo setze dabei auf die CO₂-effiziente Seeschifffahrt. Über 90 Prozent der Warenbewegungen werden über den Wasserweg abgewickelt. Ab Bremerhaven werden angelieferte Non-Food-Artikel bevorzugt per Binnenschiff, statt mit LKW transportiert. Zudem nutze Tchibo, wann immer es möglich sei, den Schienenverkehr.
 
Das Unternehmen möchte auch direkte Lieferwege zwischen Röstereien und Distributionszentren schaffen. Als besonders effizient gelte der Einsatz des Gigaliners, ein Lang-LKW, zwischen den Lagerstandorten Bremen und Gallin. Die Belieferung der Filialen und Supermärkte mit Non-Food- und Kaffeeartikeln bündele Tchibo über einen Dienstleister. Somit werden Kilometer und CO₂-Emissionen auf der Straße eingespart. Um weitere Verbesserungen für den Klimaschutz umzusetzen, testet Tchibo neue Transportmittel und -wege, wie etwa den Schienentransport von China nach Bremen.

Bereits im März vergab GS1 Germany Lean and Green Stars sowie Awards. Auf dem Handelslogistik Kongress Log 2019 in Köln erhielt Chep als erstes Unternehmen in Deutschland den "Lean and Green Second Star". Der "Lean and Green First Star" ging an Mars und die Spedition Adam Serr. Den "Lean and Green Award" gab es für das BTK Befrachtungs- und Transportkontor sowie den Anbieter von Premium-Feinfisch Gottfried Friedrichs.
 
 

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