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Von
DPA
Veröffentlicht am
04.12.2017
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Technologie-Trends für das Jahr 2018

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.12.2017

​Inzwischen geht es darum, die Menschen permanent durch den Alltag zu begleiten. 2018 wird sich der Kampf der Anbieter um die Gunst der Nutzer weiter verschärfen.

Digitale Assistenten: Apple spielte ab 2011 den Wegbereiter mit Siri. Amazon etablierte dann mit der Alexa-Software in seinen "Echo"-Geräten praktisch im Alleingang die Kategorie vernetzter Lautsprecher mit eingebauten digitalen Assistenten. Der Google Assistant setzt auf die künstliche Intelligenz des Konzerns und das Wissen über die Nutzer.

Augmented Reality: Unter anderem Apple schwört auf die Technologie der sogenannten erweiterten Realität (Augmented Reality), bei der virtuelle Inhalte auf dem Display in reale Umgebungen integriert werden. Der iPhone-Konzern will mit der Plattform ARKit App-Entwicklern die Möglichkeit geben, die Technik ohne viel Aufwand in ihre Apps zu integrieren. Zunächst geht es um Spiele sowie Anwendungen zum Lernen oder für den Beruf. Apple Chef Tim Cook zeigt sich überzeugt, dass Augmented Reality genauso weltverändernd werden könnte wie das Smartphone. Auch Google will seine Android-Plattform für erweiterte Realität fit machen.

Geplant sind günstigere Brillen, die ohne eine Kabelverbindung zum PC auskommen sollen. - Eram


Virtuelle Realität: Facebook mit seinem Zukauf Oculus und der Smartphone-Spezialist HTC haben groß auf die Technik gewettet, bei der Nutzer mit einer Spezialbrille auf dem Kopf komplett in virtuelle Welten eintauchen können. Der schnelle Boom blieb jedoch bisher aus: Der zunächst hohe Preis der Headsets, die hohen Anforderungen an dazugehörige Computer und das oft noch grobkörnige Bild schreckten Käufer ab. 2017 purzelten die Preise, Oculus und HTC planen zudem günstigere Brillen, die ohne eine Kabelverbindung zum PC auskommen sollen. 2018 wird sich zeigen, ob VR damit attraktiver für die Käufer wird.

​Selbstfahrende Autos: Alle arbeiten an Roboterwagen - Autobauer, Branchenzulieferer, Technologiekonzerne wie Alphabet und Apple , Fahrdienst-Vermittler wie Uber und kaum bekannte Start-ups. Zwischen den vielen Playern ist ein Wettlauf um die Neugestaltung des riesigen Marktes entbrannt, bei der die Mobilität und die Städteplanung umgekrempelt werden. Bevor um das Jahr 2020 herum autonom fahrende Autos regulär auf die Straßen kommen, wird sich 2018 abzeichnen, wer von ihnen die Nase im Rennen um die Zukunft vorn hat.

Elektrisch fliegen: Strombetriebene Fluggeräte waren zunächst nur etwas für Start-ups, die so etwas wie Riesen-Drohnen für ein bis zwei Passagiere bauten. Doch inzwischen wirkt die Idee eines leisen Flugzeugs, das keine Tonnen an Kerosin verbrennt, nicht mehr wie Science Fiction. Das deutsche Start-up Lilium testete ein Kleinflugzeug, bei dem 36 Elektromotoren in den Tragflächen stecken und die Maschine mit einer Akku-Ladung in einer Stunde 300 Kilometer weit bringen sollen. Und Airbus entwickelt ein Flugzeug, bei dem aus Gas erzeugter Strom die Motoren antreiben soll.

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