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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
23.02.2022
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3 Minuten
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Ted Baker verzeichnet trotz Omikron-Rückschlag Fortschritte

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
23.02.2022

Ted Baker hatte bei der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am Mittwoch gute Neuigkeiten: Im Ende Januar abgeschlossenen vierten Quartal des Geschäftsjahrs beschleunigte sich das Umsatzwachstum und der Anteil an Vollpreisverkäufen verbesserte sich deutlich. Der Aktienwert stieg nach der Veröffentlichung des Berichts im frühen Handel um 7 Prozent.


Ted Baker


Denn die Erholung konnte trotz der anhaltenden Schwierigkeiten durch die Omikron-Variante erreicht werden. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent und gemessen am dritten Quartal ergab sich ein Plus von 18 Prozent.

Dennoch ist der Weg zurück zu den Vorkrisenergebnissen noch lang, da der Einzelhandel noch immer nicht zu den Werten von 2019/2020 zurückgefunden hat. Doch vor dem Ausbruch der Omikron-Welle und dem dadurch beeinträchtigten Verbrauchervertrauen betrug der Unterschied im Einzelhandel nur noch 10 Prozent. Doch als die neue Welle ausgebrochen war, sanken die Umsatzzahlen im Zweijahresvergleich stellenweise auf -42 Prozent.

Doch gelang es dem Konzern, durch die globale Lieferkettenkrise zu steuern, die sich nur leicht auf die Produktverfügbarkeit auswirkte. Ebenfalls positiv zu werten war die Verbesserung der Handelsmarge um mehr als 35 Basispunkte in allen Kanälen. Im gesamten zweiten Halbjahr verbesserte sich der Anteil der Vollpreisverkäufe um über 800 Basispunkte, "wodurch wir unsere Premium-Markenpositionierung wiederherstellten", so Ted Baker.

Mit genauerem Blick auf die Quartalsergebnisse zeigte sich, dass der Umsatzanstieg um 35 Prozent auf vergleichbarer Basis 35,2 Prozent und ausgewiesen (wenn die vergangenen 12 Wochen mit der 13-wöchigen Vergleichsperiode im Vorjahr verglichen werden) 28,3 Prozent betrug. Im Zweijahresvergleich ergab sich ein Umsatzminus von 28,6 Prozent.

Im Einzelhandel verbesserte sich der vergleichbare Umsatz gemessen am Vorjahreswert im Berichtszeitraum um 36,5 Prozent und er bleibt 29,5 Prozent hinter dem Wert von 2019 zurück. In den Läden verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 90,4 Prozent, doch im Vergleich zu 2019 ergab sich ein Minus von 43,2 Prozent. Im Online-Handel wurde im Jahresvergleich ein Plus von 2,1 Prozent und gemessen an 2019 ein Rückgang um 0,9 Prozent verzeichnet. Der Großhandelsumsatz verbesserte sich um 27,8 Prozent (2020) bzw. verschlechterte sich um 27,9 Prozent (2019).

Wie bereits erwähnt, sorgte die Omikron-Variante für eine deutliche Anspannung der Situation im bis dahin ermutigenden Berichtsquartal. Die Tatsache, dass vor dem Auftreten von Omikron eine deutliche Erholung verzeichnet wurde, ist sehr positiv. Denn zu Beginn des Quartals verzeichneten einige Ladengruppen und Kategorien im Vergleich zur Vorkrisenzeit ein Wachstum.

Zu den weiteren widrigen Faktoren zählen die negativen Auswirkungen der Umstellung des Betriebsmodells in China und Japan vom Einzelhandel auf Lizenzen/Joint Ventures und der Neuausrichtung von House of Fraser auf den Großhandel.

Doch die Entscheidung, aggressive Preisreduktionen zu vermeiden, zahlte sich aus. Sie verlangsamte zwar die Wachstumsraten, doch verbesserte sie die Handelsmargen. Das Unternehmen verwies darauf, dass die Änderung langfristig eine solidere Geschäftsentwicklung ermöglicht.

Verschiedene Produktlizenzpartner hätten zudem eine starke Dynamik erlebt und die Brillensparte bleibe eine "herausragende Kategorie". Die ersten Kundenreaktionen für die neueren Lizenzprodukte von Baird und Next seien zudem sehr zufriedenstellend ausgefallen.

Auch das Interesse an den neuen Kollektionen sei ermutigend, die Herbst-/Winterkollektion 2021 der Damen entwickle sich gut und Taschen, Schuhe und Tops erzielen einen starken Absatz. In der Menswear fiel das Ergebnis gemischter aus, doch "Kernprodukte und weitergeführte Angebote schnitten über dem Index ab und die Schuhsparte erzielte gute Ergebnisse". Weiter wolle das Unternehmen "Schlüsselerkenntnisse in die Sommerkollektionen 2022 einfließen" lassen.

Das Unternehmen habe auch "gute Fortschritte" bei der Suche nach einem neuen Vorsitzenden gemacht, das "Suchverfahren ist auf dem besten Weg". Und CEO Rachel Osborne ergänzte: "Wir kommen mit unserer Umwandlung weiterhin gut voran, ungeachtet der Auswirkungen von Omikron im Berichtsquartal. Die gute Verbesserung der Handelsmarge ist ermutigend, wie auch der Anstieg des Anteils an Vollpreisverkäufen. Dies zeugt von den Fortschritten, die wir machen, während Ted zur Positionierung als Premium-Marke zurückfindet".

“Unser Produkt findet bei unseren Produkten Anklang und mit der Leistung der Womenswear sind wir besonders zufrieden".

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