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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
19.10.2015
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Textilbündnis soll internationale Breitenwirkung entfalten

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
19.10.2015



Alle für eines: v.l.: Ingeborg Neumann, Werner Lange, Dr. Uwe Mazura, Maik Pflaum, Nico Kemmler, Claudia Kersten, Bernd Hinzmann, Entwicklungsminster Dr. Gerd Müller, Dr. Bernhard Felmberg, Dr. Gisela Burckhardt, Frank Zach, Dr. Johannes Merck, Stefan Genth, Josef Sanktjohanser unterstützen das Textilbündnis
Ein Jahr nach der Gründung vereint das von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller initiierte Bündnis für nachhaltige Textilien (kurz: Textilbündnis) rund 160 Mitglieder (aktuelle Liste: hier) und damit die Hälfte der deutschen Textilwirtschaft. Mit einer Marktabdeckung von fast 50% arbeitet nun erstmals eine relevante Anzahl von Unternehmen aus der Branche gemeinsam mit NGOs, Gewerkschaften, Standardorganisationen und Regierung am Thema Nachhaltigkeit. Bis 2017 soll die Marktabdeckung auf 75% steigen.


Dr. Gerd Müller will weitere Unternehmen für sein Textilbündnis gewinnen
Die Erwartungen sind jetzt, wo das Bündnis quasi als handlungsfähiger Konsens aus der Textilwirtschaft auftritt, hoch. Jetzt heißt es, die Modifizierungen in dem im April 2015 verabschiedeten Aktionsplans zu implementieren, zu steuern und zu überprüfen. Wichtigstes Anliegen der Wirtschaftsverbände textil+mode (t+m) und HDE sowie vieler Unternehmen ist die Internationalisierung. Nur gemeinsam können die sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen in bestimmten Lieferländern nachhaltig verbessert werden, bekräftigten t+m-Präsidentin Ingeborg Neumann und HDE-Präsident Josef Sanktjohanser anlässlich des erstes Jahrestages des Bündnisses. „Dies war eine zentrale Bedingung für den breiteren Beitritt der Wirtschaft, da nur internationale Vereinbarungen die Wettbewerbsgleichheit sichern“, betont auch Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des HDE. Sanktjohanser fordert die Politik auf, „den zwischenstaatlichen Prozess zum Erfolg zu führen“. Sowohl der HDE als auch t+m unterstützen das Textilbündnis im Schulterschluss, informieren ihre Mitglieder in Veranstaltungen und mit Leitfäden und engagieren sich für eine internationale Verankerung. So dient der Code of Conduct des Verbandes t+m vielen Unternehmen als Orientierung.
Für die einzelnen Themen des Textilbündnisses wurden bereits die ersten Arbeitsgruppe gebildet, die ihre Ziele mit ambitionierten Zeitplänen vorantreiben sollen. Für die Themen Chemikalien und existenzsichernde Löhne haben zwei Fachgruppen erste Herangehensweisen erarbeitet, deren erste Ergebnisse in 2016 vorliegen sollen. Für Chemikalien ist bereits eine Liste zu vermeidender, gefährlicher Substanzen verabschiedet worden. Beim Thema existenzsichernde Löhne hat die Fachgruppe den Aspekt der Sozialstandards mit aufgenommen und erarbeitet zurzeit erste Pilotprojekte.

Fotos: © Textilbündnis/T.Ecke

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Business