Bruno Joly
20.01.2014
Timberland will Retail ausbauen
Bruno Joly
20.01.2014
Timberland hat sich zwei Bereiche vorgenommen, die es zu entwickeln gilt. Seinen Retail und das S im Motto SPG für Style, Performance und Green. „Das Green gehört zu unserer DNS, genauso wie die Performance. Der Style und auch die Verschiedenheit der Looks, wird in den kommenden Jahren ein wichtiger Punkt sein“, resümiert ohne Umschweife Timo Schmidt-Eisenhart, Leiter von Europa/Mittlerer Osten/Afrika.
Der zweite Entwicklungsbereich sind die Stores, in denen die urbane Outdoor-Marke vertrieben wird. In diesem Jahr plant Timberland 50 bis 60 neue Partnerstores und 4 bis 5 Filialen und damit ein Wachstum von 20 Prozent seines bisherigen Vertriebssystems in Westeuropa. Hier hat Timberland bisher 250 Franchise-Stores und 50 Filialen. Die wichtigsten Märkte sind Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
„In einem Monomarken-Store kann man seine eigene Geschichte erzählen und das Angebot von Schuhen und Textil grundlegend gestalten“, fasst Timo Schmidt-Eisenhart zusammen. Er weist darauf hin, dass Timberland mit zwei Formaten arbeitet: Zum einen mit „Footwear plus“, das auf 50 bis 60 m² die Schuhkollektoinen anbietet und zum anderen mit der gesamten Produktpalette, die mindestens 150 m² benötigt.
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