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DPA
Veröffentlicht am
12.05.2015
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Tom Tailor kommt mit Marke Bonita voran

Von
DPA
Veröffentlicht am
12.05.2015

Beim Bekleidungskonzern Tom Tailor hat die dazugehörige Marke Bonita erstmals für frischen Wind gesorgt. Zum Konzernumsatz, der im 1. Quartal 2015 um 3,4 Prozent auf rund 216 Millionen Euro stieg, habe Bonita erstmals einen deutlich spürbaren Anteil beigetragen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit.

TOM TAILOR GROUP

Unterm Strich verzeichnete der Konzern einen Verlust von 6,9 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: minus 6,7 Prozent). 2015 sollen die Erlöse "moderat im einstelligen Prozentbereich" steigen. 2014 hatte der Konzern die Belastungen aus der Bonita-Übernahme mit 11 Millionen Euro Gewinn verdaut. Auch 2015 sind schwarze Zahlen geplant. Die Investitionen stiegen im aktuellen Berichtszeitraum von 4,1 Millionen auf 7,4 Millionen Euro.

Tom Tailor hatte 2012 rund 1000 Bonita-Läden für Damen- und Herrenbekleidung übernommen, um auch im Modesegment für die über 40-Jährigen vertreten zu sein. Die Marke brachte im 1. Quartal ein Umsatzplus von 5,8 Prozent auf 72,4 Millionen Euro, was flächenbereinigt plus 7,4 Prozent entsprach. Sie macht rund ein Drittel der Konzernerlöse aus. Die Entwicklung und Beschaffung der Kollektionen sei schneller geworden, berichtete Vorstandschef Dieter Holzer. "Bei Bonita entwickelt sich unser operatives Geschäft erfreulich, und wir planen unsere Expansion schrittweise auszuweiten." 30 Geschäfte sollen in diesem Jahr eröffnet werden.

Die Marke Tom Tailor hatte im Einzelhandel mit einem schwächeren Jahresauftakt zu kämpfen, so dass der Umsatz mit rund 59 Millionen Euro auf Vorjahresniveau stagnierte und auf vergleichbarer Fläche mit 4,6 Prozent rückläufig war. Über den Großhandel kamen 84,5 Millionen Euro (plus 4,2 Prozent).

Um die Marke weltweit bekannter zu machen, gebe es im "hochinteressanten Markt Indien" seit März eine Kooperation mit dem dortigen Onlinehändler Jabong, berichtete Holzer. "Auch in China soll das Geschäft behutsam anlaufen." Zunächst sei dort an ein, zwei Geschäfte, "Shop-in-Shop"-Läden mit Großkunden, gedacht und an eine Internet-Präsenz. Insgesamt trage der Handel über das Internet (E-Commerce) bisher zehn Prozent zum Gesamtumsatz bei, berichtete Holzer. Maßgeblich erfolgt der Verkauf über insgesamt rund 1400 Läden, rund 206 Franchise-Nehmer und 2722 Shop-in-Shop-Flächen.

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