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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
12.11.2019
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Tommy Hilfiger stellt auf volldigitales Design um

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
12.11.2019

Die PVH-Tochter Tommy Hilfiger berichtete, die 3D-Designtechnologie werde in allen globalen Bekleidungs-Designteams im Hauptsitz in Amsterdam eingeführt. Es ist dies der letzte Schritt im erklärten Unternehmensziel, die Wertschöpfungskette durchgängig zu digitalisieren.


Tommy Hilfiger


Im Herbst 2020 soll das Unternehmen nach dieser digitalen Aufrüstung die erste vollständig digital entworfene, entwickelte und vertriebene Capsule Collection anbieten. Darüber hinaus werden die Bekleidungskollektionen von Tommy Hilfiger ab Frühjahr 2022 vollständig über die neue 3D-Designplattform abgewickelt.

Durch die Ausklammerung gewisser Bestandteile des Designprozesses, wie die herkömmlichen Skizzen und Musterproduktionen bedeutet das digitale Produktionsziel von Tommy Hilfiger, dass ein Großteil der Produkte der Marke ausschließlich als 3D-Designs bestehen werden, bis sie entweder für die Laufstege angefertigt oder verkauft werden.

Die Digitalisierungsbestrebungen der Marke bieten laut Unternehmen zahlreiche Vorteile, von der Gestaltung eines nachhaltigeren Produktionsprozesses bis hin zu Zeit- und Kosteneinsparungen. "Das Potenzial von 3D-Designs ist grenzenlos und ermöglicht es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden schneller und auf nachhaltigere Weise zu decken", so Daniel Grieder, CEO von Tommy Hilfiger Global und PVH Europa.

"Die Technologie hat sich zu einem grundlegenden Tool in unserer Kollektionsgestaltung entwickelt und hat das Potenzial, unsere Markteinführungszeiten zu beschleunigen und die traditionelle Produktfotografie gänzlich zu ersetzen. Für unsere Herbstsaison 2020 werden unsere Herrenhemden zu 100 Prozent von 3D-Entwürfen stammen, die keine Musterproduktion erfordern. Der Unterschied zu Modellen, die auf herkömmliche Weise entworfen und präsentiert werden, wird unmerklich ausfallen. Das ist die Zukunft".

Um an dieser Dynamik weiterzuarbeiten, gründete Tommy Hilfiger den Technologie-Inkubator Stitch, der für die Digitalisierung der Designprozesse des Unternehmens verantwortlich ist. Bislang wurden Mitarbeiter in über 50 Prozent der Bekleidungsabteilungen am globalen Hauptsitz von Tommy Hilfiger in der Stitch Academy im 3D-Design geschult.

In Zukunft plant die Marke, alle Produktteams in 3D-Design zu unterrichten und weiterzubilden. Dies betrifft Designer, Schnittmustermacher und Zuschneider aber auch Produktentwickler und Merchandiser.

Das Unternehmen führt seit zwei Jahren zielgerichtete Pilotprojekte durch, um die 3D-Plattform mit dem 2015 eingerichteten digitalen Showroom von Tommy Hilfiger zu verbinden. Tommy Hilfiger trat diese "3D-Design-Reise" 2017 an und präsentierte seither mehrere technologische Innovationen, von einer digitalen Stoff-, Muster- und Farbenbibliothek über digitale 3D-Präsentationstools bis hin zu Rendering-Technologien.

Aktuell wird die 3D-Technologie für 20 Produktgruppen verwendet, wie beispielsweise Polos, Loungewear, Strickkleider und Jeans.

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