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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
17.04.2013
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Triumph will 350 Stellen in Österreich streichen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
17.04.2013



Triumph kämpft mit sinkenden Umsätzen und will in Österreich rund 350 Stellen abbauen
Triumph International, mit dem Unternehmenssitz im schweizerischen Zurzach, kämpft aufgrund der Konsumrückhaltung schon seit einigen Jahren mit stetigen Absatzeinbußen. Um die Umsatzschwäche abzufedern, hat das Unternehmen jetzt beschlossen, die Produktionsstätten im burgenländischen Oberpullendorf und dem niederösterreichischen Aspang zu schließen. Von den Schließungen wären knapp 200 Arbeitnehmer, hauptsächlich Näherinnen, betroffen. Darüber hinaus sollen rund 40 bis 45 Stellen im Werk in Oberwart und 80 bis 100 Stellen in der Wiener Zentrale weggekürzt werden. Auch in China will der Konzern das Werk in Haikou, wo rund rund 2.700 Beschäftigte tätig sind, schließen.
In Österreich beginnen nun die Verhandlungen über einen Sozialplan. Wenn man sich mit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft Pro-GE einigt, könnte bereits im Herbst mit dem Stellenabbau begonnen werden und die Werke geschlossen werden. Leicht werden die Verhandlungen nicht: Die Gewerkschaft kritisierte, dass österreichische Beschäftigte für das Verfehlen von globalen Konzernzielen verantwortlich gemacht werden, obwohl der Heimatmarkt weitgehend stabil sei. Pro-GE kündigte an, „um jeden einzelnen Arbeitsplatz“ zu kämpfen und auf eine „maximale soziale Abfederung“ zu drängen. Nach der Schließung des oststeirischen Werks Hartberg mit rund 290 Beschäftigten im Jahr 2010, befürchtet sie weitere Sparmaßnahmen. Sie fordert daher ein „klares Bekenntnis zum Standort Österreich“. Ob es genügt, dass der Konzern ankündigte, das Werk in Oberwart zum Produktions-Kompetenzzentrum für die zweistärkste Marke Sloggi auszubauen, bleibt abzuwarten. Zwar profitieren davon auch die anderen Marken Triumph und Valisère - genäht werden sie dann aber doch an anderen günstigen Standorten in Südeuropa oder Nordafrika.
Als Grund für Einsparungen nennt das Unternehmen Absatzeinbußen und Überkapazitäten, die sich insbesondere aus der Konsumrückhaltung in den süd- und osteuropäischen Märkten ergebe. Darüber hinaus leidet das Unternehmen an den im Vergleich zum Schweizer Franken abgewerteten Fremdwährungen und eine immer stärkere Konkurrenz durch internationale Filialisten, die zunehmend selbst Wäsche anböten.
Im Jahr 2011 setzte Triumph 2,0 Mrd. CHF (1,66 Mrd. Euro) um. Von weltweit rund 36.000 Mitarbeitern sind in Österreich rund 1.500 Mitarbeiter beschäftigt.
 

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