Fabeau
11.02.2014
Uniqlo zieht weiter durch Berlin
Fabeau
11.02.2014

Etwas anderer Start in Berlin: das japanische Label zieht mit Pop-up Stores durch die Stadt
Auf Erfolgstour: Seit Beginn des Jahres reist der absolute Geheimtip aus Japan, das Casual-Label Uniqlo, mit Pop-up Stores durch die deutsche Hauptstadt. Auf den Flächen werden für drei Wochen jeweils Klassiker der Marke angeboten. Danach geht’s weiter zum nächsten Kiez. Wo genau die neue Station sein wird, wird erst kurz vor Eröffnung bekannt gegeben. Startschuss war im Januar in der Torstraße 94, wo der Fokus auf der Ultra Light Down (ULD)-Kollektion lag.
Weiter geht es nun ein paar Kilometer entfernt im Kreuzberger Voo-Store, Oranienstraße 24. Seit dem 10. Februar gibt es dort die aktuelle Cashmere-Kollektion für Damen und Herren zu kaufen. Die Fläche bietet die klassischen Modelle mit V-Ausschnitt in 12 Farben, zu 100% aus Cashmere. Bis zum 1. März bleibt der Pop-up in Kreuzberg bestehen und zieht dann weiter zum nächsten – bis jetzt noch unbekannten Kiez.
Die Roadshow soll die Stadtbevölkerung auf die Eröffnung des ersten deutschen Stores in Berlin im April einstimmen. Der Flagshipstore am Tauentzien stellt einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie des Labels dar. Er wird mit einer Fläche von etwa 2.700 Quadratmetern der größte der Marke in Europa sein. Mittlerweile ist Uniqlo mit über 1.300 Filialen auf 14 Märkten vertreten.
Das Konzept gehört, genau wie Comptoir des Contonniers, GU, Helmut Lang, Theory, Princess tam.tam oder J Brand, zur Fast Retailing Co.
Foto: Uniqlo
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