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Veröffentlicht am
02.09.2016
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US-Konkurrent Callaway zeigt wenig Interesse an Golfgeschäft von Adidas

Von
DPA
Veröffentlicht am
02.09.2016

Der Sportartikelkonzern Adidas kann beim geplanten Verkauf seines schwächelnden Golfgeschäfts wohl nicht auf den Marktführer in den Vereinigten Staaten bauen. Callaway-Chef Chip Brewer zeigte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag nur wenig Interesse für das im Mai zum Verkauf gestellte Geschäft und verwies auf mögliche kartellrechtliche Beschränkungen. Allerdings werde er immer alle Optionen prüfen, erklärte er.

TaylorMade


Adidas hatte im Mai die Reißleine gezogen. Etwa 60 Prozent der Sparte, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von gut 900 Millionen Euro erwirtschaftete, will der Konzern verkaufen. Loswerden will Adidas vor allem den Golfausrüstungsteil mit Schlägern und Golftaschen der Marke "TaylorMade" sowie die kleineren Marken "Adams" und "Ashworth". An der Marke "adidas Golf" hingegen, die Schuhe und Kleidung für diesen Sport herstellt, auf denen wiederum für jeden sichtbar der Adidas-Schriftzug oder die bekannten drei Streifen prangen, wollen die Franken festhalten.


Der Schritt zur Trennung kam im Mai nicht überraschend. Nach einer längeren Durststrecke hatte Adidas sein Golfgeschäft im Vorjahr auf den Prüfstand gestellt. Die Sparte war in den Golf-Boom-Jahren zwar ein Garant für Wachstum und brachte Adidas die Nummer-Eins-Position unter den Golfausrüstern ein. Doch der Konzern hatte zu stark expandiert und reagierte zu spät, als der Golf-Markt drehte.

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