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Veröffentlicht am
05.12.2019
Lesedauer
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Vaude plant weltweit klimaneutrale Produktion

Veröffentlicht am
05.12.2019

Vaude ist seit 2012 am Firmenstandort Tettnang klimaneutral. Diese nachhaltige Produktion will das Unternehmen nun erweitern und in Zukunft alle Produkte weltweit klimaneutral herstellen. Mit den sogenannten Science Based Targets (SBT) möchte Vaude seinen Beitrag dazu leisten, dass die globale Erderwärmung entsprechend der Ziele des Pariser Klima-Abkommens auf maximal 1,5 Grad beschränkt wird.


Vaude möchte vollständig klimaneutral werden - VAUDE


"Um einem für die Menschheit gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken, muss es uns gelingen, die Erderwärmung gemäß des Pariser Abkommens auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen. Dies wird nur gelingen, wenn wir alle weltweit etwas dafür tun. Dafür braucht es Initiativen wie die SBT, die ein Umdenken in der Wirtschaft fördern", sagt Antje von Dewitz, Vaude Geschäftsführerin.
 
Vaude hat nun zwei Jahre Zeit, um sich ein umfassendes Ziel mit den entsprechenden konkreten Teilzielen zu setzen, die von der Initiative SBT regelmäßig überprüft werden. Die Unternehmen verpflichten sich freiwillig dazu, sich wissenschaftsbasierte Klimaziele zu setzen. Diese müssen im Einklang mit den Vorgaben des Paris-Abkommens stehen, die globale Erderwärmung auf 1,5 °C bzw. deutlich unter 2 °C zu beschränken.

"Wir bei Vaude möchten unseren Beitrag leisten und haben uns zum Ziel gesetzt, sämtliche Produkte klimaneutral herzustellen. Um dies nachweislich zu erreichen, arbeiten wir mit den SBT unter anderem an der schrittweisen Reduktion unserer CO2-Emissionen in der globalen Lieferkette", so Antje von Dewitz.
 
Seit 2012 sind der Vaude Firmenstandort Tettnang und die dort hergestellten Made in Germany-Produkte klimaneutral. Der Einsatz von 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen, z. T. durch eigene Photovoltaikanlagen, die Umstellung auf LED-Beleuchtung und ein umfassendes Mobilitätskonzept seien nur einige wenige Maßnahmen, die bereits erfolgreich umgesetzt wurden, um den Klimafußabdruck zu minimieren, erklärt das Unternehmen.
 
Nun verpflichtet sich Vaude dazu, wissenschaftsbasierte Klimaziele für die weltweite Lieferkette zu definieren. Diese werden nach der derzeit international anerkanntesten wissenschaftlichen Methodik, der Science Based Targets Initiative, messbar gemacht und überprüft. Rund 680 Unternehmen weltweit und 29 Unternehmen in Deutschland haben sich aktuell der Science Based Targets angeschlossen.
 
Mit Hilfe eines schrittweisen Stufenplans werde Vaude "zunächst die Energie-Verbräuche seiner rund 45 Produzenten aus der globalen Lieferkette inklusive der vorgelagerten Materialherstellung erfassen und CO2-Emissionen sukzessive reduzieren". Im Fokus stehen dabei der Umstieg auf erneuerbare Energien sowie die Verwendung ressourcenschonender Materialen für die Herstellung der Produkte.
 
"Für eine klimaneutrale Produktherstellung werden wir von der Materialherstellung bis zum fertigen Produkt zunächst die Lieferkettenprozesse auf maximale Ressourcenschonung sowie hohe Material- und Energieeffizienz optimieren und im Anschluss nicht vermeidbare Emissionen kompensieren", so Hilke Patzwall, CSR-Managerin bei Vaude.
 
Vaude habe sich bereits erste konkrete Teilziele gesetzt. So sollen bis 2024 mindestens 90 Prozent aller Vaude Produkte einen biobasierten oder recycelten Materialanteil von mehr als 50 Prozent haben. Damit verfolgt Vaude das Prinzip der Kreislaufwirtschaft: Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe bzw. durch das Recycling von Materialien können fossile Ressourcen geschont und CO2-Emissionen in der Materialherstellung deutlich reduziert werden.

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