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DPA
Veröffentlicht am
13.07.2017
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Verbraucherpreise steigen im Juni 2017 um 1,6 Prozent an

Von
DPA
Veröffentlicht am
13.07.2017

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2017 um 1,6 Prozent höher als im Juni 2016. Damit zog die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – wieder leicht an, nachdem sie im Mai 2017 auf 1,5 Prozent gesunken war (April 2017: + 2,0 Prozent). Im Vergleich zum Mai 2017 stieg der Verbraucherpreisindex im Juni 2017 um 0,2 Prozent. Das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt somit seine vorläufigen Gesamtergebnisse vom 29. Juni 2017.

Verbraucherpreise steigen im Juni 2017 um 1,6 Prozent an. - Illustration: Archiv


Im Juni 2017 wirkte sich die Preisentwicklung bei Energie dämpfend auf die Gesamtteuerung aus. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren die Energiepreise im Juni 2017 unverändert. Der Preisanstieg bei Energie hat sich damit weiter abgeschwächt (Mai 2017: + 2,0 Prozent; April und März 2017: jeweils + 5,1 Prozent). Im Juni 2017 waren einige Energieprodukte etwas teurer als ein Jahr zuvor.

Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Juni 2016 bis Juni 2017 um 2,8 Prozent. Der Preisanstieg für Nahrungsmittel im Vorjahresvergleich hat sich im Juni 2017 damit weiter verstärkt (Mai 2017: + 2,4 Prozent; April 2017: + 1,8 Prozent).

Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von Juni 2016 bis Juni 2017 um 1,5 Prozent. Neben den Nahrungsmitteln (+ 2,8 Prozent) verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise Zeitungen und Zeitschriften (+ 4,6 Prozent), Tabakwaren (+ 4,2 Prozent) sowie pharmazeutische Erzeugnisse (+ 3,0 Prozent) deutlich. Billiger wurden unter anderem Geräte der Unterhaltungselektronik (- 2,6 Prozent).

Veränderung im Juni 2017 gegenüber dem Vormonat Mai 2017 Im Vergleich zum Mai 2017 stieg der Verbraucherpreisindex im Juni 2017 um 0,2 Prozent. Deutliche Preiserhöhungen binnen Monatsfrist gab es saisonbedingt bei Pauschalreisen (+ 13,0 Prozent, davon ins Ausland: + 13,6 Prozent; ins Inland: + 5,3 Prozent) und Flugtickets (+ 4,8 Prozent).

Günstiger im Vergleich zum Vormonat waren zudem Bekleidungsartikel (- 4,3 Prozent). Die Preise für Nahrungsmittel insgesamt blieben im Juni 2017 gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert (- 0,1 Prozent). Günstiger waren zum Beispiel Gemüse (- 2,6 Prozent). 

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland lag im Juni 2017 um 1,5 Prozent über dem Stand von Juni 2016. Im Vergleich zum Mai 2017 stieg der Index im Juni 2017 um 0,2 %. Die vorläufigen Ergebnisse für den HVPI vom 29. Juni 2017 wurden damit bestätigt.

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