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Veröffentlicht am
27.03.2023
Lesedauer
2 Minuten
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Verdi demonstriert für Galeria-Mitarbeitende in Essen

Veröffentlicht am
27.03.2023

Die Verdi-Bundestarifkommission Handel hat anlässlich der am 27. März stattfindenden Sitzung der Galeria-Gläubigerversammlung in Essen für den Erhalt von Arbeitsplätzen demonstriert. Währenddessen stimmte die Gläubigerversammlung dem Sanierungsplan zu.

Verdi fordert Zukunft für Galeria. - Peter Kneffel/dpa - Peter Kneffel/dpa


In Essen demonstrierte unter anderem Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständige Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft. Sie sagt im Vorfeld der Aktion: "Alles, was das Management bisher gemacht hat, ist das Predigen von Schließungen und Entlassungen. Wir werden mit den aktiven Beschäftigten weiter um jeden Arbeitsplatz kämpfen. Es sind noch kurz nach Verkündung der Schließungsliste Filialen vor dem Aus gerettet worden; es gibt Unterstützung und Solidarität für die Menschen bei Galeria; Kommunalpolitikerinnen und –politiker bemühen sich weiter um Standorte und für den Erhalt von Arbeitsplätzen."

Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung des Gläubigertreffens war die Abstimmung über den von der Unternehmensführung ausgearbeiteten Insolvenzplan, der den Weg zu einer Gesundung des Warenhausriesen weisen soll. 

Medienberichten zufolge verlangt die Unternehmensführung darin von Vermietern, Lieferanten und anderen Gläubigern, auf Forderungen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro zu verzichten, um dem Konzern einen Neuanfang zu ermöglichen. Außerdem sollen im Zuge der Sanierung 47 der zuletzt noch 129 Warenhäuser geschlossen und tausende Arbeitsplätze abgebaut werden.

Nutzenberger sehe bei Galeria viel Potenzial, das bislang noch nicht genutzt werde. Die neue Leitung müsse dieses Potenzial aufgreifen, um ein digital-stationäres Warenhaus der Zukunft aufbauen zu können.

"Entscheidend sind nun Strategien dafür, wie mehr Umsatz generiert werden kann. Dafür müssen Arbeitskräfte gehalten, der Service und die Beratung weiterentwickelt und die Beschäftigten im Blick behalten werden. Deren Ideen und Vorschläge müssen jetzt endlich aufgegriffen werden", so Stefanie Nutzenberger weiter.
 

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