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Veröffentlicht am
20.12.2021
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Verdi ruft im Weihnachtsgeschäft zu Streiks bei Amazon auf

Veröffentlicht am
20.12.2021

Verdi hat Amazon-Beschäftige an sieben deutschen Versandzentren ein weiteres Mal zum Warnstreik aufgerufen. Mit Beginn der Nachtschicht zum 20. Dezember sollen Mitarbeiter in Graben bei Augsburg, Leipzig, Werne, Rheinberg, Koblenz und an zwei Standorten in Bad Hersfeld die Arbeit niederlegen.

Verdi ruft Amazon-Beschäftige erneut zum Streik auf - Reuters

 
Die Dienstleistungsgewerkschaft will mit den Streiks das "Weihnachtsgeschäft des weltweit größten Onlinehändlers Amazon empfindlich" stören, wie Verdi mitteilt. Mit dem Ausstand im umsatzstarken Weihnachtsgeschäft reagiere Verdi auf Aussagen des neuen Deutschland-Chefs von Amazon, Rocco Bräuniger, der keinen rechtsverbindlichen Tarifvertrag für die Beschäftigten mit Verdi abschließen wolle.
 
"Herr Bräuniger hat in einem Interview angekündigt, dass er den gewerkschaftsfeindlichen Kurs seines Vorgängers Ralf Kleber fortsetzen will", kritisierte Orhan Akman, bei Verdi zuständig für den Einzel- und Versandhandel. "Die Gesetze unseres Landes gelten auch für hier tätige US-Konzerne. Verdi wird nicht zulassen, dass Amazon eine tariflose Zone bleibt."

Verdi setzt sich seit Jahren dafür ein, dass die Amazon-Beschäftigten nach Tarifen bezahlt werden, wie sie in den Flächentarifverträgen des Einzel- und Versandhandels festgeschrieben sind.

Obwohl Amazon nach den Verdi-Streiks im Sommer die geplante Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf zwölf Euro vorweggenommen habe, lägen die Einkommen der Beschäftigten bei dem Versandhändler noch immer deutlich unter denen ihrer Kolleginnen und Kollegen in tarifgebundenen Unternehmen des Einzel- und Versandhandels, so Verdi.

Die Gewerkschaft fordere, dass die Allgemeinverbindlichkeitserklärung (AVE) von Tarifverträgen erleichtert werde. "Bisher räumt der Gesetzgeber allen am Verfahren beteiligten Arbeitgeberverbänden jedoch de facto ein Vetorecht gegen die AVE ein, die dieses nutzen, um Konzerne wie Amazon zu schützen", kritisiert Akman. 
 
 

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