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Veröffentlicht am
02.05.2023
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Verdi und Galeria: Auch vierte Verhandlungsrunde bleibt ergebnislos

Veröffentlicht am
02.05.2023

Auch die vierte Verhandlungsrunde zwischen Verdi und dem Galeria-Konzern ist am 28. April ergebnislos zu Ende gegangen. Laut Verband konnte die Arbeitgeberseite kein verhandlungsfähiges Angebot machen.

Galeria und Verdi können sich weiterhin nicht einigen. - Peter Kneffel/dpa


"Wir haben den Arbeitgebern sehr deutlich gemacht, dass wir sie zu ernsthaften Verhandlungen mit uns auffordern. Konkret haben wir der Arbeitgeberseite eine klare Absage erteilt für einen Warenhaustarifvertrag mit dauerhaft abgesenkten Entgelten. Sie signalisieren, dass sie verstanden haben. Aber wir sagen auch: Wir lassen in unseren Forderungen nicht nach", sagt Marcel Schäuble, Verhandlungsführer der Gewerkschaft Verdi.

Verdi erwarte jetzt "ein klares Entgegenkommen und ein verhandlungsfähiges Angebot in der nächsten Runde", so Schäuble weiter.

Bereits jetzt verzichteten die Beschäftigten auf 5500 Euro im Jahr, so Verdi. Ein weiterer Verzicht sei ihnen nach dem Kaufkraftverlust durch die Inflation und Energiepreissteigerungen der letzten Monate nicht zuzumuten. 

"Mit Blick auf die rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten sind Einkommenssteigerungen dringend nötig, damit die Beschäftigten und ihre Familien auch über ein existenzsicherndes Einkommen verfügen", erklärt der Verdi-Verhandlungsführer der Gegenseite.

Wer den Anspruch erhebe, auch zukünftig guten Service und Beratung in den Filialen bieten zu wollen – und dafür wolle sich Galeria mit dem Insolvenzverfahren in Eigenregie rüsten -, "muss den Beschäftigten eine Perspektive bieten und qualifiziertes Fachpersonal auch anständig bezahlen", so Marcel Schäuble.

Die fünfte Verhandlungsrunde ist für den 25. Mai in Frankfurt vorgesehen. Seit Februar stehen Galeria und Verdi in Verhandlung.

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