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Veröffentlicht am
23.03.2023
Lesedauer
2 Minuten
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Vinted veröffentlicht Klimafolgen-Bericht zu Secondhand-Mode

Veröffentlicht am
23.03.2023

Vinted hat die Ergebnisse seines ersten Klimafolgen-Berichts veröffentlicht. Die Analyse hat das Climate-Tech-Start-up Vaayu durchgeführt. Untersucht wurden die Klimaauswirkungen des Modekaufs auf der Secondhand-Plattform im Vergleich zu einem Neukauf.

Secondhand-Mode spart deutlich mehr CO2 ein als ein Neukauf. - Vinted


Für den Bericht analysierte Vaayu eine halbe Milliarde Transaktionen mit Hilfe einer konsequenten Ökobilanzierung (Consequential Life Cycle Assessment, LCA) sowie Erkenntnisse über das Einkaufsverhalten von 350.000 Vinted-Mitgliedern; dies ist der bisher größte Primärdatensatz zum Online-Secondhand-Handel.

​Der Bericht untersucht u.a. die Cradle-To-Consumer Kohlenstoffemissionen von Produkten, die auf Vinted verkauft wurden; wie oft Mitglieder den Kauf eines neuen Produkts durch den Secondhand-Kauf vermieden haben und die Kohlenstoffemissionen, die durch Lieferungen, Verpackungen, und den Betrieb entstanden sind.

Laut der Analyse 2021/2022 sparte der Kauf von Secondhand-Mode auf Vinted demnach durchschnittlich 1,8 kg CO₂e pro Artikel ein. Die durch den Vinted-Marktplatz vermiedenen Netto-Kohlenstoffemissionen im Jahr 2021 betrugen demnach 453 Kilotonnen CO₂e. Das entspricht dem Ausstoß von ungefähr 275.000 Flügen von London (UK) nach Los Angeles (USA) und zeige, dass der Kauf von Secondhand-Mode auf dem Marktplatz weniger klimaschädlich sein kann als der Kauf von Neuware. 

Während fast die Hälfte der Kaufenden (47%) Vinted aus Gründen der Kaufkraft nutzt, gaben 29% der Befragten in Deutschland (und 20% in allen anderen analysierten Märkten) an, aus ökologischen und sozialen Gründen auf Vinted einzukaufen. Dies weist darauf hin, dass Mitglieder immer mehr auf die Auswirkungen ihrer Einkäufe achten. 

"Die Modeindustrie ist für erhebliche Umweltschäden verantwortlich. Unsere Mission beruht daher auf der Überzeugung, dass der Wiederverkauf von gebrauchten Artikeln eine der Lösungen darstellt, um diese Schäden zu verringern", sagt Thomas Plantenga, CEO von Vinted. 

"Für uns als C2C-Marktplatz bedeutet das im Moment zwei Dinge. Erstens ermutigen wir unsere Mitglieder, gebrauchte Artikel anstatt neuer zu kaufen, damit die Emissionen, die bei der Herstellung neuer Artikel anfallen, gar nicht erst entstehen. Und zweitens, den Menschen zu helfen, den Wert der Gegenstände, die sie besitzen, zu erkennen und wertzuschätzen. Wir werden die Erkenntnisse aus dieser Analyse nutzen, um Vinted und unseren Mitgliedern dabei zu helfen, die Konsumgewohnheiten im Bereich Mode zu ändern und die negativen Auswirkungen von Mode auf das Klima auch in Zukunft zu reduzieren", so Plantenga weiter. 

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