11.12.2014
VisitBerlin rechnet für die kommende Modewoche mit 200.000 Besuchern
11.12.2014
Trotz der Absage Bread and Butter blickt das offizielle Tourismusportal der deutschen Hauptstadt VisitBerlin optimistisch in die Zukunft, was das Renommee als Modestandort betrifft. „Die deutsche Hauptstadt ist ein starker Standort für die Modebranche“, sagt VisitBerlin-Geschäftsführer Burkhard Kieker.
Da die Bread&Butter eine Messe ausschließlich für Fachbesucher gewesen sei, werde sich durch die Absage an der Besucherzahl im Januar kaum etwas ändern. VisitBerlin rechnet zur Modewoche im Januar wieder mit mehr als 200.000 Besuchern.
Erfreulich sei laut Kieker auch, dass die Labels sich zu den parallel stattfindenden Messen Panorama und Premium orientiert haben. Zudem beobachten wir ein ständig wachsendes Angebot an kleinen, spezialisierten Modeveranstaltungen. Damit liegt der Touristikchef sicher nicht ganz falsch. Alleine der neue Urban-Up-Bereich der Panorama kam alles andere als zur Unzeit und dürfte zu den spannenden Hot Spots der Messewoche werden.
Auf Ex-B&B-Chef Karl-Heinz Müller lässt Kieker derweil nichts kommen. „Die Bread&Butter und ihr Gründer Karl-Heinz Müller haben große Verdienste bei der Etablierung und Entwicklung des internationalen Modestandorts Berlin geleistet“, heißt es von seiner Seite.
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