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Fabeau
Veröffentlicht am
09.05.2014
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Wachstumsschub für Zalando

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.05.2014



Zalando konzentriert sich darauf profitabel zu wachsen und lässt andere spekulieren
Während andere Modehändler in den ersten Monaten des Jahres, verhalten starten, verlief das erste Quartal für Zalando ausgezeichnet. Die Nettoumsätze stiegen um 35% von 372 Mio. auf 501 Mio. Euro. In der DACH-Region stieg der Umsatz um 27% von 223 Mio. Euro auf 284 Mio. Euro. Die Zahl der aktiven User stieg innerhalb eines Jahres von 10,3 Mio. auf 13,5 Mio.
Wegen des guten Saisonstarts wurde die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,7%  verbessert, blieb jedoch saisonbedingt und wegen anhaltender Investitionen mit -6,5% weiter negativ, teilte das Unternehmen mit. Eine höhere Fulfillment-Produktivität, u.a. auch durch das erweiterte Logistikzentrum in Erfurt, und eine verbesserte Marketingeffizienz haben die Kosten sinken lassen. „Mit einer signifikant verbesserten Marge im ersten Quartal hat das laufende Jahr für uns vielversprechend begonnen. Damit liegen wir im Plan für 2014. Die positive Entwicklung im ersten Quartal unterstreicht unser Ziel, im Geschäftsjahr 2014 einen entscheidenden Schritt in Richtung EBIT-Breakeven auf Gruppenebene zu machen – auch wenn wir diesen wahrscheinlich nicht ganz erreichen werden“, so Rubin Ritter, Mitglied des Zalando-Vorstands. Neuerungen auf den Webseiten und bei den Prozessen sowie die Stärkung des Mobile Bereichs sollen das Einkaufserlebnis weiter verbessern und die Umsätze höher schrauben.

Wieder im Reinen und bald auf dem Parkett?

Auch auf einer anderer Seite konnte Zalando einen Sieg erringen: Im Streit mit dem Fernsehsender RTL über eine Undercover-Reportage in einem Logistikzentrum erwirkte der Onlinehändler eine einstweilige Verfügung, wonach bestimmte Aussagen nicht mehr verbreitet werden dürfen, bspw. dass es bei einem Schwächeanfall keine medizinische Hilfe gegeben hätte oder jemand auf der Betriebstoilette verstorben sei. Sieht aus, als ob 2014 ein gutes Jahr für Zalando werden könnte - auch weil es erneut angeheizte Spekulationen über einen Börsengang gibt, der (nun aber wirklich) konkret für diesen Herbst ins Auge gefasst ist. Möglich sei ein Gang aufs Börsenparkett der US-Technologiebörse Nasdaq. Zalando selbst äußert sich nicht zu den Gerüchten, bleibt aber weiter offen für „alle Optionen“.

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