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Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.03.2021
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Wachstumstreiber China: Ferragamo verzeichnet Umsatzanstieg nach verlustreichem Jahr

Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.03.2021

Die italienische Luxusgütergruppe Salvatore Ferragamo berichtete am Dienstag, der Umsatz habe sich 2021 gestützt auf die Wachstumstreiber China und E-Commerce verbessert. Im Vorjahr hatte die Marke aufgrund der Pandemie ihren ersten operativen Verlust seit dem Börsengang in Mailand vor 10 Jahren verzeichnet.


Salvatore Ferragamo - Herbst/Winter 2021 - Womenswear - Milan - © PixelFormula


Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michele Norsa, wurde im vergangenen Jahr aufgrund seiner langjährigen Führungserfahrung von der Familie Norsa zurück an die Spitze des Unternehmens geholt, um den Konzern durch diese unruhige Phase zu steuern. In einer Telefonkonferenz erklärte er den Analysten, dass er von einem anhaltenden Umsatzwachstum in China im zweistelligen Bereich ausgehe.

Asien bildet den wichtigsten Absatzmarkt von Ferragamo und macht mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes aus. 2020 sank der Umsatz des Luxusschuh- und Handtaschenproduzenten um 33 Prozent auf eines der schlechtesten Ergebnisse in der Konzerngeschichte. Grund dafür sind nicht zuletzt die Ladenschließungen, die von den Regierungen ergriffen wurden, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sowie die ausbleibenden Touristenströme.

In den ersten neun Wochen des neuen Jahres habe Ferragamo eine positive Dynamik im Einzelhandel beobachtet und einen Anstieg um 86 Prozent im E-Commerce. Sowohl China als auch Korea seien Wachstumstreiber.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach 2020 ein auf einen Verlust von EUR 62 Millionen (EBIT), wo im Vorjahr ein Gewinn von EUR 150 Millionen verzeichnet worden war. Auch Wertberichtigungen bei Sachanlagen und Maschinen beeinflussten dieses Ergebnis.

Die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten für das Jahr 2020 lagen gemäß Refinitiv-Konsens bei einem EBIT-Verlust von EUR 64 Millionen.

Die Gesundheitskrise beeinträchtigte die Bemühungen von CEO Micaela Le Divelec zur Neuausrichtung der Marke. Le Divelecs Mandat läuft im April aus und es wird spekuliert, dass die Führungsetage neu aufgestellt werden könnte. Zwei gut informierte Quellen erklärten am Dienstag, dass die Situation diesbezüglich weiter ungeklärt sei.

Norsa erklärte den Analysten, dass er allfällige Änderungen im Führungsteams nicht kommentieren könne, dass aber ein "normaler Prozess" im Gange sei und die Vorbereitung auf die Jahresversammlung, in der der neue Verwaltungsrat gewählt wird, "in Kontinuität und harmonisch" verlaufe.

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