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DPA
Veröffentlicht am
26.07.2016
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Wetterkapriolen machen Schuhfachgeschäften zu schaffen

Von
DPA
Veröffentlicht am
26.07.2016

Ein zu milder Winter und ein zu nasses Frühjahr haben dem deutschen Schuhhandel zugesetzt. Kunden haben Saison-Ware in den Regalen stehen lassen.

Messe Düsseldorf


Auch deshalb ist der Umsatz im Schuheinzelhandel 2016 um rund zwei Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres auf 6,4 Milliarden Euro gesunken. Das teilte der Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels (BDSE) am Dienstag in Düsseldorf zum Start der internationalen Schuhmesse GDS (bis 28.7.) mit.

Betroffen seien vor allem Schuhfachgeschäfte mit einem Minus von drei Prozent. Der Online-Handel legte dagegen mit fünf Prozent weiter zu - wenn auch moderater als in der Vergangenheit. Das Online-Wachstum gehe nahezu vollständig zulasten der Läden, heißt es beim (BDSE).
Für die Schuhhersteller stellt sich die Lage nach Angaben des Bundesverbands der Schuh- und Lederwarenindustrie (HDSL) dagegen in den ersten vier Monaten dieses Jahres etwas besser dar: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 7,1 Prozent auf 994 Millionen Euro an.

Im gesamten Vorjahr machten die Hersteller 2,620 Milliarden Euro Umsatz, ein sattes Plus von 3,4 Prozent gegenüber 2014.

"Allerdings gab es Veränderungen in der statistischen Erfassung zwischen den Jahren", betonte der HDSL-Vorsitzender Ralph Rieker. Auch sei der Umsatz-Zuwachs nur wenigen Herstellern, einem gestiegenen Durchschnittspreis und dem Sneaker-Hype zu verdanken.
Die Begeisterung für Turnschuhe kurbelt den Umsatz schon länger an: Nach 62 Millionen 2014 wurden im vergangenen Jahr 79 Millionen Paare importiert, heißt es bei HDSL. "Die Sneaker-Manie ist gerade bei Männern verbreitet und bedient eine gewisse Sammelleidenschaft", erklärte Trend-Expertin Claudia Schulz. Hoffnung setzt die Branche auf den Megatrend zur Individualisierung beispielsweise mit handgegerbten Leder, individuell verzierten oder nach Kundenwünschen zusammengestellten Modellen.

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