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Veröffentlicht am
03.02.2015
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Who‘s Next - Première Classe mit unveränderten Besucherzahlen

Veröffentlicht am
03.02.2015

Mit einem Unterschied von nur 252 Personen blieben die Besucherzahlen der Who‘s Next – Première Classe am vergangenen Wochenende im Vergleich zum Vorjahr so gut wie unverändert. An den vier Messetagen begaben sich insgesamt 57.970 Besucher auf das Pariser Messegelände Porte de Versailles. Somit konnte die Prêt-à-Porter- und Accessoires-Messe eine gewisse Stabilität herbeiführen. Dies, in einem wirtschaftlichen Kontext, der Schlimmeres befürchten ließ.

Der zentrale Hauptgang, der zu den verschiedenen Hallen der Who’s Next führt. Bild: Antoine Motard.


Die Delegationen aus einigen Ländern waren zwar tatsächlich weniger groß, doch andere Staaten waren viel zahlreicher vertreten, was zu einer ausgeglichenen Schlussrechnung führte. 64 Prozent der Besucher stammten aus Frankreich, der Rückgang betrug hier im Landesmittel lediglich 2 Prozent.

Insgesamt nahmen die ausländischen Besucherzahlen um 3 Prozent zu, doch mit bedeutenden Unterschieden je nach Region. In Europa beispielsweise ist ungeachtet eines deutlichen Rückgangs in Italien (-20 Prozent) und Belgien (-22 Prozent) ein Plus von 4 Prozent auszumachen. Dies in erster Linie durch das wachsende Interesse aus Spanien (+7,6 Prozent), das noch vor Belgien zur drittstärksten Delegation wird. Auch aus Großbritannien (+10 Prozent) und der Schweiz (+5 Prozent) reisten mehr Besucher an.

Die Situation in Asien scheint sich nach einem bedeutenden Rückgang im Januar 2014 wieder erholt zu haben, es wurden nun 9 Prozent mehr asiatische Besucher verzeichnet als im Vorjahr. Getragen wird dieser Anstieg allen voran durch China, Hongkong und Südkorea, die Japaner hingegen kamen weniger zahlreich (-9 Prozent).

Aus den USA waren 6 Prozent weniger Besucher anzutreffen, die Zahlen aus dem Mittleren Osten hingegen blieben unverändert. Zu den kleinsten Besuchergruppen zählen der afrikanische Kontinent (+28 Prozent) und Ozeanien (-9 Prozent).

Die neue Aufteilung in mehrere Messebereiche konnte sich an dieser Ausgabe bewähren. Die Aufgliederung des Prêt-à-Porter-Angebots in kleinere und spezifischere Bereiche sowie die Neuorganisation der Accessoires unter dem Banner der Première Classe vermochten Besucher und Veranstalter zu überzeugen.

Mit dieser verbesserten Organisation will die Messe die Bedeutung von Paris in den Messekalendern wieder bestärken, um in den nächsten Ausgaben die Besucher in noch größeren Scharen anzuziehen.

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