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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
15.01.2019
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Who's Next will der Branche neue Impulse verleihen

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
15.01.2019

Mode und Accessoires werden neu in einer einzigen Veranstaltung vereint, das ist die wichtigste Neuerung der kommenden Ausgabe der Messe. Diese wird am 18. Januar an der Pariser Porte de Versailles eröffnet. Das Leitmotiv des vergangenen Jahres, "Who's Next, der größte Concept Store der Welt" wird dieses Jahr weiter vertieft. Die verschiedenen Bereiche werden immer stärker vermischt und die Bezeichnung "Première Classe" verschwindet ganz (sie ist nun der zweiten Session vorbehalten). Der Rundgang der Besucher wurde komplett überarbeitet, um Überraschungseffekte zu erzielen. Die viertägige Messe setzt alles daran, der Branche eine neue Dynamik einzuhauchen.



Und die Branche könnte tatsächlich etwas Unterstützung gebrauchen, angesichts des Rückgangs der Ausgaben der Konsumenten im vergangenen Jahr und nicht zuletzt auch aufgrund der Demonstrationen der Protestbewegung "Gilets Jaunes". Eine schwierige Situation für die französischen Einkäufer, die einen Rückgang der Besucherzahlen befürchten lässt. Auch das internationale Image von Paris könnte sich bei den ausländischen Besuchern verschlechtern. "Wir werden sicherlich einigen Turbulenzen begegnen", so Frédéric Maus, Mitgeschäftsführer der Messe. "Ja, einige französische Besucher werden zu Hause bleiben, vielleicht gibt es auch Auswirkungen auf die internationalen Delegationen. Ja, die Lage ist schwierig, aber wir bleiben bei unserem Konzept: Eine neue Dynamik schaffen, zukunftsorientiert und positiv denken!".

Damit dies gelingt, setzten die Veranstalter auf eine neue Szenografie, die auf sehr festliche und futuristische Art das Thema "Apollo Club" aufnimmt. Eine visuelle Neugestaltung also, aber auch der Besucherparcours wurde überarbeitet. Frédéric Maus wünscht eine entspanntere Atmosphäre. "Wir werden wieder Performances ins Programm aufnehmen, wo wir die Schauen seit geraumer Zeit eingestellt haben. Es gibt dafür zwei große Abende, am Freitag und am Sonntag. "Wir wollen die Messe wieder mehr zum Event ausgestalten, wie ein fröhliches, inspirierendes Intermezzo in der Saison der Branchenakteure", so Maus.

Mit rund 1200 Marken in drei Hallen wird das Angebot neu gegliedert. Die unantastbare Fame (Halle 2.2) mit ihrem hochwertigen Prêt-à-porter-Angebot erhält einen neuen Anstrich, bleibt jedoch grundsätzlich unverändert. Nicht so die anderen Bereiche. In den anderen Hallen werden Accessoires und Mode zusammengeführt und dazu neue thematische Bereiche gebildet. In Halle 4 wird der Besuch auf vielfältige Weise unterbrochen, beispielsweise durch das zum zweiten Mal stattfindende Pflege- und Kosmetikkonzept "Villa Beauté" und  den Raum "Cosm0°s". Dessen Auswahl wird als "Hyper-Feminität unter 0°" beschrieben.



 
Im Concept Store Who's Next in der Halle 3 wird der Bereich "Fine Jewellery" wiederholt. Hier ist auch ein zentrales neues Konzept zu finden: "What's up". Darin fließen urbane Marken, Streetwear und gemischte Angebote zusammen, um die aktuelle Dynamik im Sportswear-Bereich abzubilden. Zu den Ausstellern zählen Saucony, Kulte, Caval, Jott, Affekt, Colmar, Buffalo und Fjällräven.<<<4>>>
In der Halle 3 wird außerdem das Konzept "Inside" untergebracht. Es handelt sich um einen Lifestyle-Besuch in Form eines Wohnungsrundgangs, in dem Homewear, Dekoration, Unterwäsche und Accessoires von Marken wie Esquisse Lingerie, Ma Poésie, Madame Léotard und anderen zu sehen sind.

Eine breite Palette an Ergänzungsangeboten, um die von der Who's Next anvisierten Multibrand-Händler anzusprechen. Darüber hinaus werden erprobte Angebote erneuert, so auch die "Fashion Solutions". Das Angebot umfasst Treffen und Ateliers mit sieben Experten (darunter neu die Designerin Isabelle Thomas) und verschiedene Konferenzen.

Außerdem wird unter der Bezeichnung WSN.community ein neues Bezahlungsinstrument eingeführt und die App für Besucher und Aussteller wird erweitert. Die globale Plattform soll die Who's Next-Besuchererfahrung über die Messe hinaus verlängern, unter anderem mit Unterlagen zu dem vom 18. bis 21. Januar gebotenen Programm.
 

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