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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
26.03.2015
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Wie Triumph International die Marktführerschaft behaupten will

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
26.03.2015



Der Triumph-Konzern konzentriert sich auf seine beiden Kernmarken Triumph und sloggi
Dass der internationale Wäschemarkt aktuell nicht leicht ist, darauf deuten viele Indikationen hin. Auch der Wäschekonzern Triumph International hat in den letzten Jahren den steigenden Konkurrenzdruck durch Wettbewerber und Vertikale, die neu auf den Markt drängen, sowie den erhöhten Preisdruck merklich gespürt - und seine Schlüsse daraus gezogen. Das „anspruchsvoller gewordene Markt- und Konkurrenzumfeld“ will der Konzern mit Sitz im schweizerischen Zurzach für sich nutzen, um die eigene Marktposition nachhaltig zu stärken. Fokussierung und Kostenkontrolle sind dabei zwei wichtige Schlagwörter. So gab Triumph diese Woche die Schließung zweier europäischer Werke bekannt. Das Unternehmen will sich auf die beiden Spitzenbrands Triumph und sloggi konzentrieren und mit ihnen im Handel und gegenüber dem Kunden wie bisher mit Innovation, Passform und Qualität punkten. „Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Kunden und ihre Einkäufer auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten für die deutsche und die globale Textilindustrie gemeinsam mit uns weiter wachsen wollen: Das beweist ein um 20% höherer Ordereingang in Europa für unsere Neuheiten-Kollektion Frühjahr/Sommer 2015. Triumph steht für kontinuierlich stabile Quadratmeterumsätze und -gewinne bei unseren Handelspartnern“, betont der Unternehmenssprecher.

Lieferzuverlässigkeit hat höchste Priorität

Die Kritik aus dem Handel in punkto Lieferleistung, die in den letzten Monaten geäußert wurde, hat der Wäschehersteller auf dem Schirm. Grund für die Lieferverzögerungen waren laut Unternehmen „starke Bedarfsschwankungen, die wir so kurzfristig nicht immer abdecken konnten. Daneben gab es auch gewisse Ausfälle bei Lieferanten“. Dem Thema wurde intern höchste Priorität eingeräumt. Im Zuge dessen wurden nach Analyse der Produktions- und Logistikprozesse eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Lieferkette zu verbessern. Dazu gehören u.a. die Stärkung und Straffung der zentralen Bedarfsplanung und die Einführung eines zentralen Key Account Managements sowie die Verbesserung des NOS-Programms. Zukünftig sollen mehr Rohmaterialien und fertige Styles der Top-Seller vorgehalten werden, um Lieferengpässe zu vermeiden. Gleichzeitig sollen segmentspezifische permanente Basis-Kollektionen eingesteuert werden, um das NOS-Angebot zu verbessern. Überdies wurden Produktionskapazitäten angepasst, um so Produktionsengpässe bei den NOS-Modellen aufzufangen und Neuheiten früher liefern zu können. „Die eingeleiteten Maßnahmen tragen bereits Früchte“, sagte der Konzernsprecher. „Unsere Lieferzuverlässigkeit hat sich spürbar verbessert und sie wird kontinuierlich optimiert werden.“

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