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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.05.2014
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Wirtschaftliche Nachwehen nach Rana Plaza

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.05.2014



Nach Rana Plaza hat sich vieles verändert, aber nicht nur zum Vorteil der Arbeiterinnen. Vielen geht es jetzt schlechter als vorher
„Seit April 2013, insbesondere nach dem Rana Plaza Unglück, wurden 176 Bekleidungsfabriken geschlossen“, teilte Shahidullah Azim, Vice President der Bangladesh Garment Manufacturers and Exporters Association (BGMEA) letzte Woche mit. Hauptgrund sei, dass Einkäufer keine Aufträge mehr an Betriebe vergeben haben, die in mehrfach genutzten oder gemieteten Gebäuden untergebracht sind. Viele der Fabriken mussten daher aus wirtschaftlichen Gründen schließen. Viele der großen Konzerne wie H&M, C&A, Kools, Kmart, Target, Gap, Wal-Mart oder JC Penny haben ihre Sourcingpolitik nach dem Einsturz des Rana Plaza komplett umgestellt. Überdies hätten Non-Compliance bei gesetzlichen Bestimmungen, Audits durch westliche Auftraggeber, die kürzlich erfolgte Anhebung des Mindestlohns und die politischen Unruhen im letzten Jahr den Ausschlag für Schließungen gegeben.
Die Vereinigung befürchtet, dass weitere Fabriken im Nachgang der Sicherheitskontrollen durch das Abkommen zur Brandschutz- und Gebäudesicherheit sowie dem Bündnis für Arbeitersicherheit schließen werden müssen. Bislang wurden sieben Fabriken aufgrund unzureichender Standards geschlossen, andere mussten ihren Betrieb einstweilig einstellen. Für solche Fälle soll ein Plan entwickelt werden, der u.a. die Bezahlung der Arbeiter und ihre Wiedereinstellung, der Umgang mit laufenden Aufträgen sowie mit Krediten und anderen Verbindlichkeiten umgegangen werden soll, fordert der BGMEA.

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