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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
26.11.2020
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YNAP präsentiert umfassende Nachhaltigkeits-Strategie

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
26.11.2020

​Yoox Net-A-Porter (YNAP) enthüllt seine Nachhaltigkeits-Strategie 'Infinity'. Die treibende Idee hinter der neuen Strategie sei es, "Luxus und Mode wieder mit unserem Planeten in Einklang zu bringen".


Yoox Net-A-Porter


Der zur Richemont-Gruppe gehörende Luxus-Onlinehändler erklärte, er wolle damit "nachhaltige Luxusmode bieten und einen Beitrag dazu leisten, dass die Branche sich einem umweltverträglichen, inklusiven Kreislaufsystem annähert".

Das 10-Jahres-Programm wird von "quantifizierbaren Verpflichtungen" gestützt, "die Brücken zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO schlagen, enthält aber auch greifbare Projekte, die dazu beitragen, den positiven Wandel heute anzustoßen".

Konkret befasst sich der Konzern mit den Konzepten Kreislauf-Design und Care & Repair, mit Maßnahmen zur Verbesserung seiner Emissionsbilanz und dem Bestreben, klimapositiv zu werden.

Der Konzern ist in 180 Ländern präsent und verfügt über 4,3 Millionen aktive Kunden wie auch Hunderte Markenpartner. Seine Strategie könnte somit bedeutende Auswirkungen auf die Branche haben.

Doch was genau umfassen die quantifizierbaren Verpflichtungen und anderen Projekte? Einige Aspekte gehen auf die "Kreislaufwirtschaft" ein, mit neuen Pilotprojekten und Maßnahmen, um die "Circularity konzernweit zu verankern, durch Innovation, neue Dienstleistungen und Kreislauf-Design". Bis 2025 sollen alle Eigenmarkenprodukte des Konzerns gemäß den neuen Nachhaltigkeitsleitlinien produziert werden. Außerdem sollen sie bei Markenpartnern zum Einsatz kommen, um ihre Auswirkungen zusätzlich zu stärken. Weiter verspricht der Konzern bis 2023 " in allen vier Online-Stores Care & Repair-Lösungen in Zusammenarbeit mit regionalen Schneidern, Handwerkern, Social Entrepreneurs und Start-Ups".

Ein weiteres Anliegen der neuen Strategie ist die "Kreislauf-Kultur", die "die Verbesserung der Verfügbarkeit, Attraktivität und Transparenz von Luxus- und Modeprodukten aus nachhaltiger und Kreislaufwirtschaft" bedingt. Der Konzern will Jahr für Jahr mehr Geld in die Menge verfügbarer nachhaltiger Produkte investieren, "redaktionelle Inhalte zu nachhaltigen Themen und zur Kreislaufwirtschaft in der Luxusbranche stärker gewichten, um zu informieren und zu inspirieren. Bis 2022 werden innovative Online-Lösungen eingeführt, um den Kunden dabei zu helfen, bewusster einzukaufen und informierte Entscheidungen zu treffen".

Die "Planet Positive"-Gruppe soll außerdem "in Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen agieren, um Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und in die Umweltsanierung zu investieren". Darunter fällt das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden und die CO2-Emissionen gemäß wissenschaftsbasiertem Ziel zu reduzieren. Bis Ende 2020 stellt der Konzern durch sein Engagement für die internationale Umweltinitiative RE100 ganz auf erneuerbare Energiequellen um und bis 2023 wird der Status des Zero-Waste-Unternehmens angestrebt.

Unter dem Stichwort "People Positive" plant der Konzern, eine für die Branche positive Unternehmenskultur zu fördern, indem er "die nächste Generation fördert, Einstiegshürden beseitigt und eine nachhaltige Talent-Pipeline erstellt".

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