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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
29.08.2019
Lesedauer
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Zalando, Asos, Farfetch sind die führenden Online-Marktplätze in Europa

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
29.08.2019

Zalando, Fruugo, Asos, Farfetch und Carrefour führen die Rangliste der erfolgreichsten grenzüberschreitenden Online-Händler in Europa an. In diesem Bereich entfallen lediglich 21 Prozent des Gesamtumsatzes (exkl. Travel-Geschäft) im grenzüberschreitenden Handel auf Unternehmen, die sich in europäischer Hand befinden. Der Löwenanteil am Geschäft geht an globale Online-Riesen wie Amazon. Laut CBCommerce dürften die internationalen Ambitionen europäischer Konzerne jedoch nach und nach an diesem Gefüge zerren.


Rangliste der Online-Marktplätze in europäischem Besitz nach grenzüberschreitendem Umsatz - CBCommerce


CBCommerce erstellte eine Rangliste dieser Unternehmen gestützt auf ihren grenzüberschreitenden Umsatz, verschiedene Leistungskennzahlen und die Anzahl Länder, in denen sie tätig sind. An erster Stelle landet der deutsche Online-Händler Zalando, vor den britischen Händlern Fruugo, Asos und Farfetch. An fünfter Stelle steht der französische Multi-Channel-Händler Carrefour. Darauf folgen die Plattform des deutschen Unternehmens Spreadshirt, der niederländische Haus- und Garten-Spezialist VidaXL sowie iamify. Der französische Second-Hand-Kleidungshändler Vestiaire Collective landet auf dem 10. Platz. Der britische Modehändler Lyst steht an 13. Stelle, dicht gefolgt von Spartoo (Frankreich). Videdressing (Frankreich) befindet sich auf dem 19. Platz.

Aus der Studie von CBCommerce geht hervor, dass der von europäischen Markplätzen generierte Anteil am grenzüberschreitenden Handel in Europa beschränkt ist. Im vergangenen Jahr betrug der in Europa erwirtschaftete grenzüberschreitende B2C-Umsatz EUR 95 Milliarden, wovon 55 Prozent auf europäische Plattformen entfallen und 45 Prozent auf nicht-europäische Händler. Im Onlinehandel waren die Verhältnisse umgekehrt, mit EUR 9 Milliarden Umsatz von europäischen Online-Marktplätzen und ganze EUR 33 Milliarden für nichteuropäische Händler.

"Dennoch dürften sich Online-Marktplätze in europäischer Hand eines bedeutenden Wachstums erfreuen, das 2020 mit EUR 15 Milliarden Umsatz über 50 Prozent betragen dürfte". Gestützt werde dieses Wachstum durch drei Elemente, so CBCommerce. Die führenden europäischen Online-Marktplätze dürften der Studie zufolge ein starkes organisches Wachstum verzeichnen, insbesondere durch Drittanbieter, auf die bereits rund 50 Prozent ihres grenzüberschreitenden Umsatzes entfallen.


CBCommerce


Die europäischen Händler, deren Geschäftstätigkeit gegenwärtig hauptsächlich auf den Binnenmarkt ausgerichtet ist, dürften in Zukunft über ihre geografischen Grenzen nach Wachstumsmöglichkeiten suchen. Dabei werden sie voraussichtlich zum Ausbau des Anteils des von europäischen Online-Marktplätzen generierten grenzüberschreitenden Umsatzes beitragen. Dies dürfte vor nicht zuletzt auf On Buy und Flubit (Großbritannien), Otto und Real (Deutschland), Worten (Portugal) und Raktuen, La Redoute und Cdiscount (Frankreich) zutreffen.

Cdiscount wurde für den französischen Markt als Benchmark herbeigezogen, der Marktanteil des Unternehmens liegt in Frankreich bei 7,8 Prozent, während Amazon 14,2 Prozent des Markts kontrolliert. Aktuell erzielt Cdiscount nur 5 Prozent seines Umsatzes im Ausland und verfügt dadurch über ein bedeutendes Wachstumspotenzial. Die Studie prognostiziert außerdem eine Expansion von Online-Plattformen in Nischenmärkten, im Zuge der britischen Erfolgsgeschichten von Newegg im Elektronikmarkt, Reverb im Bereich Musikinstrumente und Zibbet für unabhängige Künstler und Handwerker.
 

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