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Veröffentlicht am
09.05.2017
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Zalando kann Umsätze erneut kräftig steigern

Veröffentlicht am
09.05.2017

Weiter auf Wachstumskurs: Zalando hat im ersten Quartal  2017 erneut stärker als der europäische Online-Modemarkt zugelegt und seine Umsätze um 23,1 Prozent auf 980,2 Millionen Euro steigern können (Vorjahr: 796,1 Millionen Euro). 

Aktuell wirbt der Online-Riese mit US-Schauspieler James Franco für die "Man's Box". - Zalando


Das bereinigte Ebit lag gebremst durch Investitionen mit 20,3 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres und entspricht einer Marge von 2,1 Prozent (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro, 2,5 Prozent Marge). Zalando hat dazu seine Prognose für das Gesamtjahr nochmals unterstrichen, den Umsatz um 20-25 Prozent steigern und eine bereinigte Ebit-Marge von 5,0-6,0 Prozent erzielen zu wollen.

„Unsere Top-Priorität ist profitables Wachstum – und das haben wir im ersten Quartal einmal mehr erreicht”, sagt Co-CEO Rubin Ritter. „Wir sind fest entschlossen, weiter Marktanteile und noch mehr Kunden in ganz Europa zu gewinnen. Deshalb investieren wir weiter in das Kundenerlebnis, unsere Technologie- und Logistikinfrastruktur und das Angebot für Markenpartner.“

Zalando zählte zum Ende des ersten Quartals 2017 über 20 Millionen aktive Kunden. Diese Entwicklung trug zum anhaltend starken Wachstum in der DACH-Region sowie im übrigen Europa bei. In der DACH-Region wuchs der Umsatz um 17,0 Prozent auf 475,0 Millionen Euro (Vorjahr: 405,8 Millionen Euro), im übrigen Europa um 28,0 Prozent auf 428,3 Millionen Euro (Vorjahr: 334,5 Millionen Euro).

In beiden Regionen hat Zalando trotz der höheren Ausgangsbasis das Wachstumstempo beibehalten. Erfolgreiches Marketing wie die „Man Box“-Kampagne mit US-Schauspieler James Franco und die Erweiterung des Sortiments um trendige Marken wie Oysho hätten das Wachstum demnach weiter unterstützt.

Zalando will außerdem weiter in seine Infrastruktur investieren, das Kundenerlebnis und in das Angebot für Markenpartner. Dazu gehören der Ausbau des Logistiknetzwerks sowie Investitionen in die Lieferung am selben Tag und die Retouren-Abholung. Der daraus resultierende Anstieg der Fulfillmentkosten und der leichte Rückgang der Bruttomarge würden dem Unternehmen zufolge durch effizienteres Marketing, begünstigt durch eine starke Markenbekanntheit und einen loyalen Kundenstamm, weitgehend kompensiert.

Der Investitionsaufwand lag im ersten Quartal 2017 ohne M&A-Aktivitäten bei 78 Millionen Euro und ist in erster Linie auf Investitionen in die Infrastruktur und intern entwickelte Software zurückzuführen. Zalando erwartet im Geschäftsjahr 2017 nach wie vor einen Investitionsaufwand in Höhe von 200 Millionen Euro ohne M&A-Aktivitäten.

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