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Veröffentlicht am
26.03.2020
Lesedauer
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Zalando: Lockdowns verringern Nachfrage

Veröffentlicht am
26.03.2020

Nicht nur der Einzelhandel leidet unter den Folgen der Corona-Krise, auch der Online-Handel bekommt die negativen Auswirkungen zu spüren. Wie das DMI Anfang der Woche berichtete, zeigen sich deutsche Konsumenten derzeit vorallem in Sachen Mode zurückhaltend.

Dementsprechend stellt auch Zalando seit den Einschränkungen des öffentlichen Lebens eine geringere Nachfrage in den betroffenen Gebieten fest, wie die Online-Plattform erklärt.

Zalando spürt erste negative Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie - Zalando

 
Zalando sei darauf fokussiert, zum einen die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, zum anderen die Fortführung des Geschäfts sicherzustellen. Dabei ergreife man in allen Bereichen entschiedene Maßnahmen, um die Auswirkungen auf das Unternehmen zu reduzieren.
 
"Wir unterstützen die bisher unternommenen politischen Maßnahmen. Wir begrüßen es zudem, dass die EU bisher ihre Binnengrenzen für den Warenverkehr und Pendler im Grenzbereich offen hält. Das Gleiche gilt für die Aufrechterhaltung von grundlegenden Services bei der Post- und Paketzustellung. Diese Schritte werden entscheidend sein, um ökonomische Auswirkungen während der Krise abzufedern", so Zalando.  

Das Unternehmen begrüße die getroffenen Richtlinien der Bundesregierung und wende diese in der eigenen Unternehmenspraxis unter anderem mit der Förderung von Homeoffice an.
 
Außerdem setzte Zalando auf die Aufrechterhaltung und Stabilisierung wirtschaftlicher Aktivitäten soweit wie möglich. Das bedeute, dass Zalando sein Geschäft in Übereinstimmung mit den jeweiligen Landesvorschriften und unter strengen Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen weiterführt.
 
"Für die nächsten Wochen und vielleicht auch Monate scheint die aktuelle Situation die neue Normalität zu sein. Entsprechend müssen wir mit Sorgfalt die richtige Balance finden", so Zalando.

Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Zalando seinen Umsatz um gut 20 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro gesteigert. Für 2020 prognostizierte der Online-Händler weiteres Umsatzwachstum von 15-20%, wobei die negativen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs noch nicht berücksichtigt wurden.

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