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Fabeau
Veröffentlicht am
15.02.2013
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Zalando: Milliardenschwer und auf gutem Weg zum Break-even

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.02.2013



10 Millionen Kunden bestellten europaweit aus dem Fashion- und Schuhangebot von Zalando


Zalando Nettoumsatz (vorläufig) in Mio. Euro: Jedes Jahr dreistellige Wachstumsraten
Zalando hat seine Erwartungen selbst getoppt: Im Herbst letzten Jahres hatte Geschäftsführer Robin Ritter angekündigt, den Umsatz in 2012 verdoppeln zu wollen. Gesagt, getan: Nach 510 Mio. Euro in 2011 verbucht der Berliner Onlinehändler im abgelaufenen Jahr nach vorläufigen Geschäftszahlen einen Nettoumsatz 1,15 Mrd. Euro. Das entspricht einem Wachstum von 125%. Damit setzte das Unternehmen seinen rasanten Wachstumskurs weiter fort und ist damit – was die Berliner nicht ohne Stolz betonen – das erste europäische Unternehmen das bereits vier Jahre nach der Gründung mehr als 1 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Eigenkapitalquote stieg dank drei neuen Investoren (DST Global, JP Morgan und Quadrant Capital) und einem stärkeren Investment des schwedischen Anteilseigners AB Kinnevik von 39% auf über 50%.
Zudem erreichte Zalando allen Unkenrufen und Retourenkritik zum Trotz in der Kernregion D-A-CH, in der das Unternehmen deutlich mehr als die Hälfte seines Jahresumsatzes erreicht, ein ausgeglichenes Ergebnis (EBIT) bei gleichbleibend hohen Wachstumsraten.
Wegen der Erschließung von insgesamt sieben neuen Märkten schloss Zalando das Geschäftsjahr 2012 insgesamt jedoch mit einer negativen EBIT-Marge ab. Diese verbesserte sich jedoch von -12% auf -8%. Diese „Anlaufverluste“ nimmt Zalando bewusst in Kauf: „Entscheidend ist, dass sich die Margen bereits in allen Regionen aufgrund des zunehmenden Kundenstamms und wachsender Effizienz positiv entwickeln“, so Ritter. Die Entwicklung in der D-A-CH-Region bestärke das Management darin, „noch schneller in den Aufbau der Marktführerschaft innerhalb der einzelnen Länder zu investieren“.
Mittlerweile ist Zalando in 14 europäischen Ländern aktiv. Entsprechend wurde in 2012 in neue Logistik- und IT-Standorte investiert. Auch das Produktportfolio wurde erweitert und bietet aktuell mehr als 150.000 Produkte von 1.500 Marken.
2013 scheint allerdings eher das Jahr der Konsolidierung zu sein. Weitere Markteintritte wurden in der Mitteilung nicht erwähnt. Stattdessen wollen sich die Berliner stärker auf das Angbot und die eigene Logistik konzentrieren. „Wir wollen nicht nur schnell wachsen, sondern auch kontinuierlich besser werden“, so Geschäftsführer und Mitgründer David Schneider.
Foto/Graphik: Zalando

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