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DPA
Veröffentlicht am
06.05.2020
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Zalando rechnet für Gesamtjahr mit deutlichem Umsatzanstieg

Von
DPA
Veröffentlicht am
06.05.2020

Der Internet-Modehändler Zalando rechnet im laufenden Jahr trotz der Corona-Krise mit einem deutlichen Umsatzanstieg. Die Erlöse dürften 2020 um 10 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 6,5 Milliarden Euro zulegen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Berlin mit. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll zwischen 100 bis 200 (2019: 225) Millionen Euro herauskommen.

Zalando


Damit liegen die neuen Vorgaben zwar unter den ursprünglich im Februar ausgerufenen und dann wegen der Corona-Krise zurückgezogenen Ziele, aber deutlich über dem, was Experten zuletzt erwartet hatten. Dies sorgte an der Börse für deutliche Kursgewinne. Die im MDax notierte Aktie zog in den ersten Handelsminuten um fast 13 Prozent auf 54,16 Euro an und war damit so teuer wie noch nie.

Das Niveau konnte die Aktie zwar nicht ganz halten, lag aber zuletzt immer noch zehn Prozent im Plus bei bei 52,75 Euro. Das Unternehmen ist an der Börse derzeit etwas mehr als 13 Milliarden Euro wert und damit mehr als einige Dax-Konzerne. Mit dem Kursanstieg nach der neuen Prognose hat sich der Kurs der Zalando-Aktie seit dem Corona-Crash-Tief fast verdoppelt.

Im ersten Quartal legte der Umsatz um knapp elf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Wegen der Folgen der Corona-Krise wie der geringeren Nachfrage im März sowie Sonderabscshreibungen auf den Warenbestand in Höhe von 40 Millionen Euro fiel jedoch in den ersten drei Monaten des Jahres ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 98 Millionen Euro an. Im ersten Quartal 2019 hatte Zalando operativ noch rund sechs Millionen Euro verdient.

Konzernchef Rubin Ritter und Finanzchef David Schröder äußerten sich am Donnerstag zuversichtlich, die Krise überstanden zu haben. "Als Unternehmen haben wir schnell Antworten auf die Herausforderungen im März gefunden und wir sehen eine deutlich positivere Entwicklung in den ersten Wochen des zweiten Quartals", teilte Schröder mit.

Zalando setzt dabei auf einen beschleunigten Wandel von stationärem zu Online-Handel: Die Zahl aktiver Kunden habe im ersten Quartal um rund 17 Prozent auf knapp 32 Millionen zugenommen, sagte Ritter. Viele neue Unternehmen hätten sich zudem dem Partnerprogramm angeschlossen, in dessen Rahmen die Marken ihre Produkte selbst auf der Zalando-Plattform vermarkten können.

Der Konzern hatte in der Krise ein Sparpaket von 350 Millionen Euro angekündigt, das unter anderem durch Gehaltsverzicht des Vorstands sowie der unteren Managementebene zustande kommen sollte. Auch die Investitionen sollen sinken. Das Unternehmen geht daher davon aus, den Umsatz im laufenden Jahr um 10 bis 20 Prozent steigern zu können.

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