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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
07.04.2023
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Zegna und Thom Browne führen Mutterkonzern energisch auf Gewinnkurs zurück

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
07.04.2023

Die Konzernergebnisse von ​Ermenegildo Zegna für 2022 fielen beeindruckend aus. Das Unternehmen sprach von einem "robusten" Jahr, die Ergebnisse seien in Einklang mit dem strategischen Business-Plan von Zegna.


ZEGNA - Herbst/Winter 2022 - 2023 - Menswear - Italien - Mailand - © ImaxTree


Der Gewinn belief sich auf EUR 65,3 Millionen – eine dramatische Kehrtwende nach dem im Vorjahr verzeichneten Verlust von EUR 127,6 Millionen. Das bereinigte EBITDA betrug EUR 157,7 Millionen (EUR 149,1 Millionen ein Jahr zuvor), dies ungeachtet der coronabedingten Schwäche im Großraum China im zweiten und vierten Quartal.

Der Umsatz verbesserte sich von EUR 1,29 Milliarden auf EUR 1,49 Milliarden. Die Marke Zegna steigerte den Umsatz von EUR 1,03 Milliarden auf EUR 1,17 Milliarden, bei Thom Browne ergab sich ein Anstieg von EUR 264 Millionen auf EUR 330 Millionen.

Das Unternehmen verwies auf ein gesundes Umsatzwachstum um 15,5 Prozent in allen Regionen mit Ausnahme des Großraums China. Hier verbesserte sich der Umsatz 2022 im Jahresvergleich um bis zu 42 Prozent.

Der Vorstandsvorsitzende und CEO, Ermenegildo ‘Gildo’ Zegna, sagte: “Unsere robuste Leistung im Jahr 2022 zeugt von der starken Dynamik und der Attraktivität unserer Marken sowie von der Solidität und dem Erfolg unserer Strategie und deren Umsetzung".

"Im vergangenen Jahr starteten wir ein Rebranding-Programm unseres namensgebenden Labels, mit der Enthüllung von Zegna One Brand. Wir befinden uns noch am Anfang dieses Abenteuers und sind erst in die zweite Saison gestartet. Es warten zahlreiche neue Projekte”.

Das offiziell im Juli 2022 gelaunchte Label "entwickelt sich erfolgreich, die Nachfrage für die ikonischen Produkte – besonders Freizeitkleidung und Schuhe – steigt, und das Formalwear-Angebot verzeichnet eine spürbare Erholung".

Derweil hält Thom Browne an seinem soliden Expansionskurs fest, mit (netto) 11 neuen direkt betriebenen Läden und einer Stärkung des Client Value Management-Programms. Die Marke zeigte sich im Großraum China besonders erfolgreich.

Weiter erklärte der CEO, dass "2023 erfreulich begonnen hat, mit einer starken zweistelligen Performance im Einzelhandel". Er zeigte sich "optimistisch, dass die Wiedereröffnung im Großraum China zusammen mit der positiven Reaktion auf unsere Kollektionen bei Kundinnen und Kunden in allen Regionen das Wachstum unserer globalen Geschäftstätigkeit weiter ankurbeln werden”.

Er bestätigte jedoch auch, dass die "aktuellen finanziellen Unsicherheiten und der sich ständig weiterentwickelnde globale Rahmen das Potenzial haben, das Kunden- und Kaufverhalten zu beeinflussen".

Dennoch hält das Unternehmen für das erste Quartal an der Prognose eines zweistelligen Umsatzwachstums fest. Für 2023 rechnet Zegna mit einem Umsatz von rund EUR 2 Milliarden und bis 2025 strebt der Konzern für alle Marken außer Tom Ford Fashion eine bereinigte EBITDA-Marge von 15 Prozent an.

Natürlich wird auch Tom Ford im laufenden Jahr und in Zukunft ein starkes Gewicht haben, da Zegna im Rahmen der Übernahme der Marke durch Estée Lauder die langjährige Lizenz für das Label erwarb. Die Übernahme ist noch nicht ganz abgeschlossen (sie wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 beendet). Zegna will erst nach dem offiziellen Besitzerwechsel detailliertere Projekte für das Label bekanntgeben.

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