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DPA
Veröffentlicht am
09.11.2017
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Adidas drosselt Wachstumstempo

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.11.2017

Der Sportartikelhersteller Adidas hat sein Wachstumstempo im dritten Quartal etwas verlangsamt. Beim Gewinn machte der Konzern allerdings einen großen Satz nach vorn. Wie Adidas am Donnerstag mitteilte, stieg der Umsatz zwischen Juli und September um 8,7 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Dabei machten sich Währungseffekte negativ bemerkbar, ohne die das Plus bei 12 Prozent lag.

Das Betriebsergebnis kletterte um rund 35 Prozent auf 795 Millionen Euro. - Archiv


​Allerdings war Adidas in den Quartalen zuvor stärker gewachsen, Analysten hatten zudem mehr erwartet. Nachgelassen hat unter anderem die Dynamik der Tochter Reebok, die derzeit umgebaut wird. Besser als die Konkurrenten aus den US (Nike und Under Armour) schlugen sich die Franken aber allemal.

Das Betriebsergebnis kletterte um rund 35 Prozent auf 795 Millionen Euro. Dabei hilft, dass der Konzern seine Kosten im Griff hat und viele Produkte verkauft, die eine hohe Marge bringen, zumal Sportmode ohnehin zunehmend im Alltag getragen wird. Die Erwartungen der Experten konnte der Konzern hier übertreffen.

Die im Dax notierte Aktie verlor im frühen Handel zwei Prozent und entfernte sich damit weiter von dem Anfang August erreichten Rekordhoch. Seitdem hat das Papier rund zehn Prozent verloren. Trotz der jüngsten Verluste stieg der Börsenwert von Adidas in diesem Jahr um rund ein Fünftel - seit Anfang 2015 zog der Kurs um mehr als 200 Prozent an.

Die britische Investmentbank Barclays sprach von einer gemischt ausgefallenen Quartalsbilanz. Die Margenentwicklung sei beeindruckend, die Umsätze seien allerdings schwächer als erwartet ausgefallen. Die Citibank sieht den Konzern mit Blick auf seine Gewinnziele für das Gesamtjahr gut unterwegs. Um die eigene Umsatzprognose zu treffen, brauche der Konzern aber nun ein sehr starkes viertes Quartal, merkte Analyst Dan Homan an.

Unter dem Strich verdiente Adidas mit 526 Millionen Euro gut 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Adidas.

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