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Veröffentlicht am
03.03.2014
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Adidas schafft nach Schlussspurt gesenkte Jahresziele

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.03.2014

Europas größter Sportartikelkonzern Adidas dürfte dank eines starken Schlussspurts im vierten Quartal seine gesenkten Jahresziele geschafft haben. Adidas hatte im Sommer zunächst eine Umsatzwarnung und im Herbst dann eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Der sonst so erfolgsverwöhnte Konzern wurde 2013 vom starken Euro, einem schwächeren Golfgeschäft, hohen Beschaffungskosten und der Krise in Europa ausgebremst. Seine Bilanz wird Adidas am Mittwoch (5.3.) vorlegen.

(Foto: Adidas)


Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Experten erwarten, dass 2013 der Umsatz vor allem währungsbedingt um drei Prozent von 14,88 auf 14,43 Milliarden Euro gesunken ist. Ohne den Einfluss von Währungen hat Adidas einen Anstieg im niedrigen einstelligen Bereich in Aussicht gestellt.

Das Betriebsergebnis, das im Vorjahr durch Wertberichtigungen in Höhe von 265 Millionen Euro auf 920 Millionen Euro geschmälert wurde, sollte um fast ein Drittel auf 1,22 Milliarden Euro steigen. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn wird 2013 bei 835 Millionen Euro erwartet, nach 526 Millionen Euro im Vorjahr. Adidas hat einen Wert von 820 bis 850 Millionen Euro prognostiziert.

Im vierten Quartal dürften die ersten Auslieferungen für die Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien das Geschäft angekurbelt haben, schätzen Analysten. Die Golfsparte Taylormade sollte nach einigen schwachen Quartalen, die von einem späten Start in die Saison geprägt waren, durch neue Produkte wieder gewachsen sein, erwartet die Bank JP Morgan. Auch bei der Fitnesstochter Reebok sehen die Experten eine weitere Verbesserung. Die Vertriebsprobleme, die Adidas vorübergehend in Russland hatte, dürften ebenfalls gelöst worden sein.

Russland ist einer der wichtigsten Märkte für Adidas. Der Konzern ist auch in der Ukraine vertreten und dort ebenso wie in Russland Marktführer unter den Sportkonzernen. Angesichts der drohenden Eskalation auf der Krim erhoffen sich Marktteilnehmer Aussagen darüber, inwieweit der Konflikt Einfluss auf das Geschäft von Adidas haben wird.

Einen Vorgeschmack, wie 2014 laufen könnte, hatte Adidas bereits im Dezember gegeben. Vorstandschef Herbert Hainer kündigte nicht zuletzt wegen der WM, deren offizieller Sponsor der Konzern ist, ein währungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen Bereich an. Die operative Marge in der Gruppe dürfte sich gleichzeitig um rund einen Prozentpunkt erhöhen.

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