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Veröffentlicht am
08.10.2014
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2 Minuten
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Agent Provocateur eröffnet ersten deutschen Standalone-Store in Berlin

Veröffentlicht am
08.10.2014

Während die Private-Equity-Gesellschaft 3i Agent Provocateur (AP) über Goldman Sachs derzeit zum Verkauf anbietet, läuft das Geschäft für das Lingerie-Label im aktuellen Geschäftsjahr 2014/15 nicht schlecht. CEO Garry Hogarth kann international einen Umsatzzuwachs auf den bestehenden Flächen von 17 Prozent verkünden.

Die Eröffnung des ersten deutschen Standalone-Stores am 8. Oktober in Berlin fällt in eine strategische Wachstumsphase, in der Hogarth in den nächsten drei Jahren weltweit 20 Shops pro Jahr eröffnen will.

Aktuelles Kampagnenbild des Lingerie-Labels. (Foto: Agent Provocateur)


„Unser Geschäft ist von den weltweiten Negativeinflüssen nicht berührt“, sagte Hogarth kürzlich am Rande des World Retail Congress in Paris. Alleine neun Stores betreibt das von Vivienne Westwoods Sohn Joseph Corré 1994 gegründete Lingerie-Label in Moskau, wo sich nach Angaben des Unternehmens auch die meisten Kunden der Marke befinden. Deshalb soll auch hier noch flächenmäßig expandiert werden.

Drei Stores hat Agent Provocateur außerdem bereits in China, weltweit sind es 96. Noch in diesem Jahr sollen der erste Shop in New York und Eröffnungen in Los Angeles und London folgen. Die 100er-Marke dürfte somit bald geknackt sein.

Seit vergangenem Jahr hält AP außerdem eine zehnjährige Lizenpartnerschaft mit dem französischen Unternehmen Interparfums zur Entwicklung von Düften und verwandter Produkte.

Zusammen mit den Umsätzen neuer Läden geht CEO Hogarth von einem Wachstum im laufenden Geschäftsjahr von 30 Prozent auf 70 Mio. Britische Pfund (rund 89 Mio. Euro) aus. Der Nettogewinn soll laut Hogarth von 6 Mio. Euro in 2013/14 auf 10 Mio. in 2014/15 steigen.

Welchen Anteil daran zukünftig der deutsche Store haben wird, muss sich allerdings erst noch zeigen. Der AP-Shop auf dem Kurfürstendamm 53-55 setzt auf rund 100m² Fläche ganz auf die gewohnte Corporate Identity: ein Art-Deco-Ambiente aus Schwarz und Pink mit 70er-Jahre-Möbiliar, Spiegeln sowie Messing- und Lackoberflächen bestimmen den Ladenbau. Die Hauptstadt passe gut zum AP-Image heißt es seitens des Labels.

Weitere Standalone-Stores in Deutschland seien derzeit nicht geplant. Bisher vertreibt Agent Provocateur seine Body- und Swimwear, Strümpfe, Accessoires und Brautmode über SiS-Lösungen bei Breuninger, Ludwig Beck, in der Galeries Lafayettes sowie den KaDeWe-Häusern in Hamburg, München und Berlin.

Wenn eintritt, was CEO Hogarth prognostiziert, dürfte man durchaus einen attraktiven Käufer finden. Bis zum April 2015 hat Goldman Sachs Zeit, das Bieterkontingent zu organisieren. Der Verkauf durch den Mehrheitseigner 3i könnte Schätzungen zufolge rund 200 Mio. Britische Pfund (254 Mio. Euro) in die Kassen spülen.

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