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DPA
Veröffentlicht am
05.05.2014
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Beiersdorf auf Kurs

Von
DPA
Veröffentlicht am
05.05.2014

Der Nivea-Hersteller Beiersdorf ist Analysten zufolge im neuen Jahr weiter auf Kurs. Vor allem in der Hautpflege sollte der von der Tchibo-Holding Maxingvest kontrollierte Konzern weitere Marktanteile hinzugewonnen haben. Allerdings bremst der starke Euro das Wachstum des Konsumgüterkonzerns, der immer stärker in Schwellenländer expandiert. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Freitag befragten Analysten rechnen daher nur mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 1,58 Milliarden Euro.

(Foto: Nivea)


Beim operativen Ergebnis (Ebit) wird Beiersdorf den Schätzungen zufolge 223 Millionen Euro ausweisen und damit gut acht Prozent mehr als im Vorjahr. Der Konzern wird am 8. Mai seine Quartalszahlen vorlegen. Unterm Strich dürfte der Gewinn leicht auf 154 Millionen Euro zurückgehen, allerdings hatte es im Vorjahr positive Steuereffekte gegeben.

Asien und Lateinamerika hat Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich derzeit ganz oben auf der Agenda. Im Vergleich zu Konkurrenten wie beispielsweise Unilever (Dove, Axe) war Beiersdorf in diesen Regionen lange unterrepräsentiert. Um besser auf die regionalen Wünsche der Verbraucher eingehen zu können, baut Beiersdorf derzeit Entwicklungszentren in China, Mexiko und Indien. Wachsen konnte der Konzern im vergangenen Jahr aber auch erstmals wieder in Westeuropa. Analysten wird daher interessieren, in wieweit sich dieser Trend 2014 verfestigt hat.

Beiersdorf hat Jahre des schmerzhaften Umbaus hinter sich. Inzwischen läuft die Innovationsmaschine wieder auf vollen Touren. Im vergangenen Jahr hatte Beiersdorf etliche neue Produkte auf den Markt gebracht, etwa ein Deo gegen Stress oder ein Duschgel mit integrierter Körperlotion. Konzernchef Heidenreich hatte zuletzt betont, die Pipeline mit neuen Artikeln sei prall gefüllt. Im Fokus stehen bei Beiersdorf neben der Kernmarke Nivea, die Apothekenkosmetik von Eucerin und die Luxuspflege von LaPrairie.

Zum Konzern gehört auch die Klebstofftochter Tesa. Das Unternehmen entwickelt beispielsweise spezielle Klebebänder, die bei den Displays von Smartphones zum Einsatz kommen. Da die Rohstoffpreise derzeit eher moderat sind, geht Analyst Jörg Philipp Frey von MM Warburg davon aus, dass Tesa seine Margen auch weiter verbessern wird.

Für das Gesamtjahr stellt Beiersdorf ein organisches Umsatzwachstum von 4 bis 6 Prozent sowie einen leichten Anstieg bei der Ebit-Marge in Aussicht. Heidenreich hatte die Prognose selbst im März als "konservativ" bezeichnet und Hoffnung auf eine Erhöhung derselben im Jahresverlauf gemacht. "Zum Halbjahr werden wir schauen, wo wir stehen. Vielleicht gibt es dann noch einen Schnaps drauf", meinte er bei der Bilanzpressekonferenz.

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