23.03.2018
Berlin Showroom: DACH-Projekt lockt deutlich mehr Einkäufer an
23.03.2018
Die Initiatoren des Berlin Showrooms blicken positiv auf die vergangene Saison zurück. Im Kern stand dabei vor allem der gemeinsame Auftritt mit der Austrian Fashion Association und der Mode Suisse als DACH Showroom im Rahmen der Paris Fashion Week.

Die Partnerschaft unter den deutschsprachigen Ländern habe sich als entscheidender Schritt erwiesen und wichtige Impulse gesetzt. In Zeiten von rückläufigen Zahlen sei es gelungen die Besucherzahlen der Einkäufer deutlich zu erhöhen. Der DACH Showroom konnte in seiner zweiten Saison sogar einen Anstieg von 51 % bei den Einkäufern verzeichnen.
In neuer Location auf 300 Quadratmetern Fläche präsentierten insgesamt 30 Modelabels aus dem deutsch-sprachigen Raum, darunter 12 aus Berlin (u.a. Cruba, Agnes Nordenholz, Esther Perbandt, Hien Le, Steinrohner, und Vladimir Karaleev), ihre aktuellen Kollektionen für die Herbst / Winter-Saison 2018 / 2019.
Die repräsentative Location mit großen Schaufenstern samt guter Lage in direkter Nachbarschaft zu "The Broken Arm Store" habe den Erfolg maßgeblich begünstigt, so die Veranstalter.
So habe der Berlin Showroom über 350 Internationale Einkäufer, Presse und Branchenvertreter angezogen. Neben Stores wie 10 Corso Como (Mailand), Dover Street Market (Tokyo), Galeries Lafayette (Paris & Peking), Harvey Nichols (Hong Kong), Luisa Via Roma (Mailand), Net a Porter (London), Opening Ceremony (Tokyo) überzeugten sich auch internationale Pressevertreter von den Kollektionen, u.a. die Redaktionen der deutschen, italienischen und koreanischen, Elle, Gala, Glamour, Harper’s Bazaar, Interview, Nylon und Sportswear International.
Zu den Desigern und Labels aus Österreich zählten u.a. Astrid Deigner, Fateeva, Kenneth Ize, Mühlbauer und Published by, Rudolf, Sightline und Wendy Jim. Zu den Schweizern gehörten u.a. After Work Studio | Collective Swallow, Weer, Yvy, Studio Winkler und Designer Julian Zigerli.
Berlin Showroom ist eine Initiative von Projekt Zukunft / Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Maßgeblich finanziert wird er aus dem "Programm für Internationalisierung" sowie aus Mitteln des EFRE-Fonds. Die Gemeinschaftspräsentation wird umgesetzt von der IDZ Designpartner Berlin GmbH in Kooperation mit der Agentur Arne Eberle press+sales sowie der Landesinitiative Projekt Zukunft.
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