Von
Sarah Ahssen

Sarah Ahssen
Veröffentlicht am
23.02.2011
23.02.2011
Billabong: Zwischenergebnisse weisen +16% im Konzernumsatz auf
Von
Sarah Ahssen

Sarah Ahssen
Veröffentlicht am
23.02.2011
23.02.2011
Billabong International Limited (Billabong, Element, Sector 9 ...) konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 (Ende: 31.12.'10) seinen Umsatz um 16% auf 618 Millionen Euro steigern, und erwartet einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro für das gesamte Geschäftsjahr (Ende: 30.06.'11).
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In Europa stieg der Umsatz um 14,3% auf 116 Millionen Euro, vor allem durch die Marken Element, Nixon und DaKine in Deutschland, Frankreich und Mitteleuropa und durch Billabong in Spanien.
Diese guten Zwischenergebnisse liegen zum Teil an der Übernahme der kanadischen Extremsport-Kette West 49. Diese Übernahme konnte auf dem amerikanischen Kontinent den Umsatz um 38% auf 302 Millionen Euro steigern. Auf dem heimatlichen australischen Markt sehen die Ergebnisse allerdings weniger rosig aus: der Nettogewinn von Billabong International fiel um 9% bei konstanten Wechselkursen (um 18% bei variablen Wechselkursen) auf Grund der schwächeren Nachfrage in Australien und der wiederum stärkeren Währung. Der Umsatz im asiatisch-australischen Raum konnte jedoch um 13% auf 199 Millionen Euro ansteigen.
Bis zum 31.12.2010 belief sich die Zahl der Geschäfte des Konzerns auf 635, gegen 380 bis zum 30. Juni 2010. Dies ist unteranderem den West 49 Ketten, SDS/Jetty Surf und Surf Rush zu verdanken, da die genannten Marken etwa 40% des Konzernumsatzes ausmachen.
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