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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.05.2015
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fabeau Quickie: Primark, American Apparel, Karstadt, Bundestag, Anna Wintour, Afrika

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.05.2015




Primark will langsam wachsen

Für den irischen Billig-Modehändler wird es zunehmend ungemütlicher in Deutschland. Statt langer Schlangen und kreischender Teenies stigmatisiert man den Filialisten jetzt als Sündenbock für alles, was einstürzt in Fernost. Das Management geht auf PR-Tour und betont, dass es nicht auf kurzfristigen Profit setze, sondern langsames, gesundes Wachstum. Hört sich fast schon nach „organisch“ an, oder? Mehr in der Huffington Post.

Dov Charney klagt zurück

Offenbar fehlt dem Schürzenjäger die Gerichtsluft. Der American Apparel-Gründer und geschasste CEO hat eine Klage gegen den Hauptanteilseigner seiner Firma, Standard General LP, eingereicht. Dov Charney verlangt 30 Mio. Dollar Entschädigung für die Diffamierung und die Art und Weise, wie er aus dem Amt gedrängt wurde. Mehr bei Bloomberg.

Das geht nur bei Karstadt: Streik sorgt für Umsatz

Dass hessische Karstadt-Mitarbeiter letzte Woche streikten, fiel nach Lokführern und Kita-Erziehern dann auch nicht mehr ins Gewicht. Die Warenhauskette nutzte den Ausstand für eine Marketing-Aktion und gab einen „Streikrabatt“ von 20%. Mit gutem Erfolg: „Die Häuser sind voll“, berichtet der Vogelsberger Kurier.

Das T-Shirt wird zum Politikum

Die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär sozialisierte sich nach der Niederlage gegen Barcelona mit dem FC Bayern und trug unter ihrem Blazer das Trikot der Münchner. Geht gar nicht, befand Die Linke und legte Beschwerde wegen Verstoßes gegen die Kleiderordnung beim Bundestagspräsidium ein. Statt das Thema bei Maybrit Illner zu diskutieren, gibt es einen Schlagabtausch bei der BAMS und auf Twitter. Schöne Übersicht der Geschehnisse gibt der Tagesspiegel.

Selfieleak

Anna Wintour, Vogue-Chefredakteurin und stille Regentin der MET Gala, ärgert sich über die Fotos der Gäste, die bei Instagram und anderen Netzwerken kursieren, und behält sich vor, Madonna, Justin Bieber und Kim Kardashian nächstes Jahr nicht mehr einzuladen, berichtet Racked.

Afrika als nächster Fashion-Markt?

Nachdem der ehemalige Ostblock und China nur noch verhaltene Wachstumsaussichten liefern, schaut sich die Branche nach neuen Märkten um. Trotz politischer Schwierigkeiten, starker Armut, Korruption und lausiger Infrastruktur hat der schwarze Kontinent durchaus Potential, glaubt Business of Fashion.

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