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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
12.03.2018
Lesedauer
2 Minuten
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Farfetch bereitet sich auf Börsengang vor

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
12.03.2018

Berichten zufolge hat Farfetch Banker von JDMorgan und Goldman Sachs engagiert, um seine Einführung in den US-Aktienmarkt zu diskutieren. Die Online-Distributionsplattform für Luxusgüter könnte mit 4 Milliarden Pfund (4,5 Milliarden Euro) bewertet werden.

Jose Neves, Gründer von Farfetch - Farfetch


Das in London ansässige Unternehmen bietet Produkte von fast 900 Luxusmarken weltweit. Es verbindet hauptsächlich kleine, unabhängige Boutiquen mit seinen gut betuchten Kunden.

Obwohl Farfetch im Geschäftsjahr 2016 mit einem Verlust vor Steuern von 35,4 Millionen Pfund (39,8 Millionen Euro) noch immer unrentabel war, würde Farfetch dennoch versuchen, seinen Hauptkonkurrenten, die Yoox Net-A-Porter-Gruppe, wertmäßig zu übertreffen, so die britische Presse.

Letzterer kündigte einen Nettogewinn von 51 Millionen Euro bei einem Umsatz von mehr als 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr an. Die Marktbewertung beläuft sich auf rund 5 Milliarden Euro.

Die Gerüchte über einen Börsengang umgeben das britische Unternehmen bereits seit zwei Jahren. Sein Gründer, Jose Neves, bestätigte im vergangenen Jahr sein Interesse an diesem Manöver und sagte, dass ein Börsengang für das Unternehmen "der nächste logische Schritt" sei.

In der Tat hat Farfetch in den letzten Monaten bedeutende Partnerschaften aufgebaut. Im Februar erwarb Chanel eine Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen als Teil einer Vereinbarung zur Entwicklung neuer digitaler Tools in seinen Geschäften. Im selben Monat unterzeichnete Farfetch eine internationale Partnerschaft mit Burberry UK. Und diese Woche enthüllte die Plattform eine weitere hochkarätige Zusammenarbeit, diesmal mit der Kaufhauskette Harvey Nichols.

Farfetch erregte auch die Aufmerksamkeit des chinesischen E-Commerce-Giganten JD.com, der im vergangenen Jahr fast 400 Millionen US-Dollar (325 Millionen Euro) in das Geschäft investierte, sowie Singapurs Temasek, welches 2016 eine Finanzierungsrunde in Höhe von 110 Millionen US-Dollar (89 Millionen Euro) leitete.

Weder Farfetch noch JPMorgan oder Goldman Sachs wollten diese Informationen über einen möglichen Börsengang kommentieren.

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