Veröffentlicht am
07.04.2010
07.04.2010
Fashion Stake: "crowdsourcing" in der Mode
Veröffentlicht am
07.04.2010
07.04.2010
Diese etwas befremdliche Bezeichnung erklärt sich leicht: Projekte werden von Internetbenutzern finanziert. Nun kann auch die Modeindustrie dank Fashion Stake das Web zu ihrem Gunsten nutzen.
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Hinter dieser Idee steckt Daniel Gulati, Generaldirektor von Fashion Stake und zuvor Business-Student in Harvard. Das "crowdfunding" ist mittlerweile in der Musik- und Filmindustrie gang und gäbe und könnte sich nun auch in der Modeindustrie beweisen. Das System basiert sich auf einer direkten Verbindung zwischen dem Angebot und den Kunden. Interessenten können somit den Inhalt verwaltet oder als Mitarbeiter tätig werden oder auch noch Webbereiche kaufen. Somit wird der einfache Kunde zum Sponsor oder Mitarbeiter. Somit kann jeder Kunde teil des Projekts werden.
Fashion Stake will sich als Platform für Jungdesigner beweisen; in diesem Kontext können Internetbenutzer direkt die Jungedesigner finanzieren indem sie einen "Beitrag der Kollektion" kaufen und somit Credits erhalten um die Kleidung zu erwerben. Somit können Modeliebhaber in den Produktionskosten der Jungdesigner investieren und statt einfache Kunden, Teil der kreativen Arbeit werden.
Als neues "social media" ermöglicht Fashion Stake den Kunden und den Designern direkt in Kontakt zu treten und eventuell sogar zu kooperieren.
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