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DPA
Veröffentlicht am
20.11.2017
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2 Minuten
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Foot Locker macht Hoffnung auf anziehende Sportschuh-Käufe in den USA

Von
DPA
Veröffentlicht am
20.11.2017

Die US-Sportschuhkette Foot Locker macht Hoffnung auf ein Ende der getrübten Kauflaune und der heftigen Rabattschlachten auf dem für die Hersteller wichtigen US-Markt. Am Freitag meldete der Konzern besser als erwartet ausgefallene Zahlen für das dritte Quartal und zeigte sich zuversichtlich für das Weihnachtsgeschäft.

Das verhalf der Foot-Locker-Aktie im frühen Handel zu einem Kurssprung von fast 9 Prozent. Das Papier hatte aber auch in diesem Jahr mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Auch die Aktien der Foot-Locker-Belieferer Adidas, Nike und Under Armour zog es am Freitag nach oben.

Die US-Sportschuhkette Foot Locker macht Hoffnung auf ein Ende der getrübten Kauflaune. - Foot locker


Richtig gut waren die vorgelegten Resultate von Foot Locker zwar nicht, Experten hatten aber mit einem schlechteren Abschneiden gerechnet. So war der Umsatz im dritten Quartal (Ende Oktober) um 0,8 Prozent auf 1,87 Milliarden Dollar zurückgegangen, wobei auch Währungseffekte einen positiven Einfluss hatten. Der bereinigte Gewinn je Aktie belief sich auf 0,87 Dollar, wohingegen Analysten mit 0,80 Dollar gerechnet hatten.

Unter dem Strich war der Gewinn um mehr als ein Drittel von 157 Millionen auf 102 Millionen Dollar gesunken. Der Abbau von Stellen und die Schließung unrentabler Läden belasteten das Ergebnis. Foot-Locker-Chef Richard Johnson sprach von einem weiterhin von starken Preisnachlässen geprägten Umfeld. Dennoch sehe er zunehmend Raum, um besonders teure Sportschuhe zu verkaufen. Der Markt dafür habe sich seit dem ersten Halbjahr verbessert. Daher werde der Konzern womöglich auch seine selbstgesteckten Ziele übertreffen.

Foot Locker hat wie viele Sporthändler schon länger zu kämpfen. In die Einkaufszentren, in denen die Läden zu finden sind, kommen immer weniger Kunden. Etliche Ketten wie Sports Authority oder Sports Chalet mussten bereits Insolvenz anmelden. Das hat auch Konsequenzen für die Hersteller. Under Armour musste seine Prognose zusammenstreichen, und auch Nike machen die vollen Lager zu schaffen. Nur Adidas kann derzeit auftrumpfen, das Unternehmen ist aber auch weniger auf den US-Markt fokussiert und nur bei ausgewählten Händlern vertreten. Die Marke ist zudem bei Kindern und Jugendlichen in den USA sehr angesagt.

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