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Veröffentlicht am
25.06.2015
Lesedauer
2 Minuten
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H&M: Zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum im 1. Halbjahr

Veröffentlicht am
25.06.2015

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs (Stichtag: Ende Mai) legt der schwedische Konzern ein Umsatzwachstum von 23 Prozent auf 9,32 Milliarden Euro (86,143 Milliarden SEK) vor, in lokalen Währungen stieg der Umsatz um 12 Prozent. Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich um 19 Prozent auf 1 Milliarde Euro (10,066 Milliarden SEK).

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Im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs erzielte das Unternehmen 11 Prozent mehr Gewinn als noch im Vorjahr. Den markanten Unterschied zum Umsatzwachstum von 20 Prozent erklärt der Konzern mit dem starken Dollar und entsprechend steigenden Kosten. Die Währungseffekte dürften das Konzernergebnis laut H&M auch im zweiten Halbjahr beeinflussen.

„Die Marktsituation hinsichtlich der externen Faktoren und insbesondere der Kaufkraft im dritten und vierten Quartal 2015 wird als sehr negativ eingeschätzt, da der Dollar im Vergleich zu den meisten anderen Währungen stark gestiegen ist“, erklärte H&M.

Im zweiten Quartal soll diese Entwicklung zum Rückgang des Rohertrags von 60,8 Prozent im Vorjahr auf 59,4 Prozent beigetragen haben. H&M erachtet jedoch, dass die „Kostenkontrolle innerhals des Konzerns gut bleibt“ und erwähnt auch „die Expansion, langfristige IT- und Website-Investitionen sowie die Erweiterung der Produktlinien“.

Der Umsatz betrug 4,97 Milliarden Euro (45,87 Milliarden SEK) und profitierte nicht zuletzt von der Eröffnung neuer Läden in verschiedenen Städten, wie beispielsweise eine erste Adresse in der peruanischen Hauptstadt Lima und auch online, so unter anderem in Belgien.

„Die Umsatzentwicklung war erneut stark, insbesondere angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen. Dazu zählen überdurchschnittlich gute Vergleichswerte aus dem Vorjahr, ein ungewohnt kalter Frühling in vielen europäischen Ländern sowie ein ungünstiger Kalender“, wie H&M-Chef Karl-Johan Persson betont.

Im Geschäftsjahr 2013/2014 (Stichtag: Ende November) erzielte H&M einen Umsatz in Höhe von 19 Milliarden Euro, was einem Wachstum um 14 Prozent entspricht. Im selben Zeitraum erwirtschaftete der Konzern 2,15 Milliarden Euro Gewinn, 17 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Konzern verfügt mit seinen Marken H&M, COS, &Other Stories, Weekday, Monki und Cheap Monday insgesamt über 3639 Läden weltweit und plant bis Ende Jahr, auf dem indischen und südafrikanischen Markt Fuß zu fassen.

Zudem kündigte der Konzern ein weiteres Projekt der Kosmetikmarke H&M Beauty an, in deren Namen ab Juli rund 900 Läden oder Verkaufsstellen eröffnet werden sollen.

Matthieu Guinebault ​(avec AFP)
 

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